Die Frau des Arztes III
Datum: 09.01.2022,
Kategorien:
CMNF
... schickt er sie in die Wüste.“
„Der war gut“, lobte ich sie.
„Ja nicht?“.
Kleine Pause.
„Was anderes Rebecca, nimmst Du mich wiedermal zu einem deiner Termine mit?“
„Kann ich machen, kein Problem, aber Du weißt schon, dass meine Agentur auch Callboys beschäftigt. Fitte, saubere, potente,liebe, gutaussehende Jungs, hatte schon selber mit Zweien das Vergnügen...“
Sie zögerte.
„Anett, bist Du noch dran?“.
„Ja sicher, ich überlege“.
Ich wartete.
„Wärst Du denn da dabei?“.
„Wenn Du es willst“.
„Es wäre mir lieber“.
Ich fragte nicht weshalb,
„Wann?“.
„Nächstes Wochenende fliegt Patrick mit Kumpels nach Ungarn, ein Angelweekend und ich fahre nach Bad Gastein in unser Haus“.
„Mit welchem Auto wollen wir fahren?“, fragte Jason.
Er war einer der Callboys, welche Madame seit einem halben Jahr beschäftigte.
Sah natürlich blendend aus. War so alt wie ich.
Er hatte blaue Augen und blondes Haar, möglicherweise leicht getönt.
Eine sportliche Figur, 1.90 m groß und ein markantes männliches Gesicht.
Sein Dreitagebart ergänzte und vervollständigte perfekt seine Macho-Ausstrahlung.
„Das überlasse ich Dir“, antwortete ich.
„Ok, dann nehmen wir meinen Golf, der wirkt nicht so protzig wie deiner“, entschied er.
Es war Freitag gegen 14 Uhr als wir losfuhren.
Das Ziel war Bad Gastein in Österreich.
18 Uhr wurden wir von Anett erwartet, also genügend Zeit.
„Wie kommt es eigentlich, dass ein Mädchen einen 11er fährt? Das ...
... ist ja mal so was von kein Frauenauto“, wollte er wissen.
„Ach Jason, frag nicht, das ist eine lange Geschichte sie hat was mit Tränen in der Nacht zu tun“.
„Warst Du mal verliebt in einen, der nen 911 hatte?“, ließ er nicht locker.
„Nein“, war meine ehrliche Antwort.
Er warf einen kurzen fragenden Blick zu mir und ich berichtigte:
“Ich bin verliebt in einen mit nem 911“.
„Verstehe und nachdem er mit Dir Schluss machte, hast Du Dir ein Auto gekauft, wie seines?“.
Ich hatte Kopfschmerzen seit dem Aufwachen.
„Jason, hör mal wenn Du weiterhin soviel redest, halte mal an einer Tankstelle, dann brauch ich was zu trinken“.
„Ok, ok, bin schon ruhig“, versprachs und hielt es, bis wir Kufstein passierten.
Da fing er an zu singen:
„Kennst Du die Perle, die Perle Tirols, das Städtchen Kufstein, das kennst du...“
„Jason, bitte, bitte hör auf, ich kann das nicht ertragen heute“, unterbrach ich ihn.
„Madame etwas zickig?“, fragte er.
„Weiß nicht, habe Madame heute noch nicht gesehen“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
Wir waren mittlerweile von der Autobahn abgefahren und befanden uns nun auf einer Landstraße, welche durch ein Waldgebiet führte.
Jason langte rüber zu mir, schob seine Hand unter mein Kleid, überwand mit einem Finger mein Höschen und steckte ihn in die Spalte.
„Wollen wir eine kleine Pause machen?“, fragte er und zog den Finger wieder heraus und in seinen Mund.
„Mhm Rebecca, so sweet, so lecker, komm schon, bitte“.
Wir ...