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Pauline, bei Rita zu Gast
Datum: 09.01.2022, Kategorien: BDSM
... alles passt." Rita gibt Sonja zur Besänftigung ihrer Laune erst mal einen Drink aus der Bar, während mir Petra und Monique damit beginnen die Eisen anzulegen. Dabei erzählt Rita Sonja stolz in allen Einzelheiten, wie sie mich vorhin nun selber auch gefistet hat, wie das für sie war und ich darauf abgefahren bin, mit ihr so geballt in meinem Unterbauch. Dass sie alle Details erzählt, kann ich an ihren Gesten erkennen und Sonja vergleicht mit ihr die Erfahrung. In den vielen Spiegeln sehe ich inzwischen ein verschwitztes Mädchen mit Striemen und Spuren auf Arsch und Beinen, stramm stehenden kleinen Tittenringen in steinharten Nippeln auf aufgepumpt geadert hellweißen Monster-Melonen, die total überproportioniert sind zu ihrem ziemlich kleinen Mädchenkörper, mit strähnigen filzigen blonden Haaren, dünnen verwischten kaum sichtbaren Blutschmieren auf den enormen Tittenbällen und einer sklavischen Körperhaltung, die kein bisschen Würde oder Stolz mehr ausdrückt und die sich bereitwillig innerlich darauf vorbereitet die Ketten anzunehmen, die für sie bestimmt sind. Das bin ich? Diese Sklavin da, nackt unter ihren angezogenen und aufgeregt quatschenden quälenden Herrinnen? ...Ohh ja, und es gefällt mir verrückterweise sogar auch was ich sehe...und ich hasse auch was ich da sehe.... Das kalte Metall löst einen Schauer auf meinem Körper aus, als sie mich damit berühren und ich bekomme Gänsehaut. Die vielen klirrenden Metallketten erregen mich irgendwie bewusst und auch wohl ...
... unterbewusst, so wie ich es von mir erwartet habe und nun schon von mir kenne. Das ist wohl neben allem anderen ein ganz eigener Fetisch, oder wird es zu mindestens. Hinzu kommt, dass das Metall einen ganz eigenen Geruch hat. Ganz so wie Gummi oder Latex und Leder ihren ganz eigenen Geruch haben. Zuerst der Kettenharnisch. Er ist wie eine Weste gemacht und hat die Form eines Badeanzuges. Und natürlich ist es so, dass man diesem Ketten-Badeanzug den Stoff der Flächen ausgeschnitten hat. Er rahmt sozusagen bloß mit groben kalt anliegenden Kettengliedern meine Nacktheit ein. Meine Klassenkameradinnen müssen schon ein wenig zerren und ich musste die Luft anhalten, da der Harnisch wie eine Korsage straff anliegt und die groben Ketten dazu gedacht sind ins Fleisch einzuschneiden. Es soll ja auch bloß nie bequem sein, denke ich, soo typisch Gunnar. Das ist mir schon klar, aber die groben Kettenschnüre spannen etwas sehr viel enger, als mir lieb ist, über meinen von Simon antrainierten Körper, wenn ich einatmete. Vor allem an meinem Busen, wo es meines-Erachtens nach doch etwas sehr unangenehm eng um meinen Brustansatz einschnürt, was aber auch so gar kein Wunder ist, denn Gunnar hatte meine auch schon normalerweise großen Brüste im Kopf, als er die Einschnürungen gefertigt hatte, aber sicher nicht diese obszön aufgeblähten prallen Euter, die sich da nun kaum reinquetschen lassen. Aber so weh wie ich dachte, tun sie nun aber nicht, als Monique und Petra sie doch ziemlich brutal ...