1. Pauline, bei Rita zu Gast


    Datum: 09.01.2022, Kategorien: BDSM

    ... rücksichtslos in die Ketten zwingen. Ich hatte erwartet, dass ich vor Schmerz eigentlich schreien müsste und dass mir vielleicht wieder kleine Blutstropfen aus den Einstichen dringen müsste, aber nichts davon passiert. Ich spüre nur ein dumpfes schmerzendes Ziehen, aber nicht schlimmer als ein echt gemeiner Muskelkater und die Einstiche scheinen sich geschlossen zu haben und sind auf meiner hellen Haut nur als ganz, ganz kleine rote Punkte zu sehen. Dabei umkreisen die Ketten meine Titten extrem eng und es sieht aus, wie in einem schlechten Fantasy-Film, wo jemand den Stoff über den rausgestellten Tittenballons vergessen hat. Sie werden wirklich sehr an der Basis, an den Rippen, zusammengedrückt, von einem Kettenkreuz zwischen ihnen aber doch getrennt und jede einzeln dadurch präsentiert und meine Brust ist insgesamt wie eine Art perverser aufgeblähter Rammbock rausgestellt mit den waagrecht stehenden Tittenringen durch die steinhart aufgestellten Nippel ganz vorne als Krönung dieser Kettenfesselung.
    
    Aber ich sage nichts und helfe mit viel Durchatmen und leichtem Bewegen meinen Herrinnen mich eng zu ketten, wobei ich sehe, dass sie es lockerer machen könnten, wenn sie ein paar Kettenglieder vorher die kleinen Karabiner einhaken würden, aber das kann ich vergessen nach Moniques Gesichtsausdruck zu urteilen. Geschlossen wird das Ganze dann vorne mit drei kleinen Vorhängeschlössern mit Zahlencodes, deren Zahlenkombinationen ich natürlich nicht kenne.
    
    Dann zucke ich doch ...
    ... leicht zusammen, als die drei Schrittketten zwischen meinen Beinen durchgezogen werden. Das ich bei dem kalten Metall leicht aufstöhne, als mir Monique die Mittelkette, die sich zwischen meinen Schamlippen votzenspaltend eingräbt, einschneidend festzieht und mir durch Votze und Arsch nach hinten hochzieht, war ja klar. Diese Mittelkette wird mit einem kleinen Karabiner hinten in der Taille eingehängt, wahrscheinlich, um sie bei Bedarf schneller lösen zu können, denn schließlich kann mich mit der Kette so fest eingezogen niemand in Votze und Arsch ficken und dann wäre ich da dazu völlig unbrauchbar.
    
    Die anderen beiden Ketten, die durch meinen nassen Schritt gezogen werden und auch durch den Arsch nach oben gezogen werden, sind etwas leichter und quetschen mir von außen die Votzenlappen gegen die dicke Mittelkette, so dass immer etwas reibt, spannt oder klemmt und ich schon im Stehen spüre, wie meine Votze permanent damit zerrieben und gequält werden soll. Dann nimmt Monique den Halsreif, hält ihn einen Moment wie eine Krone, betrachtet ihn und befiehlt mir dann den Kopf runterzunehmen, um mir dann meine „Sklavenkrone" eng anpassen zu können. Petra nimmt mir mein so gewohntes ledernes schwarzes Halsband ab und Monique legt mir dafür das schwere Teil um den Hals und lässt die beiden Teile einschnappen und schließt auch da das angebrachte Zahlenschloss. Ich spüre das Gewicht sofort auf den Schlüsselbeinen und den Hals- und Nackenmuskeln und es ist eng und wirklich unerwartet ...
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