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Pauline, bei Rita zu Gast
Datum: 09.01.2022, Kategorien: BDSM
... meinen Meister beleidigt, ... das sollte nicht ungestraft bleiben....Und ich habe bei der Abstrafung herumgezickt ... das würde mir heute nicht mehr passieren, nicht mal mehr einfallen. Und mir wird beim Schreiben schlagartig klar, dass ich alle meine Verfehlungen sogar mit echtem Eifer aufschreibe, als würde ich diese andere da anklagen und es ist eine ganz andere neue Erfahrung so wie Monique auf die Sklavin zu schauen. Mir ist schon klar, dass ich eigentlich Sachen im Strafbuch etwas abmildern oder weglassen könnte, aber ich ertappe mich dabei das gar nicht mal zu wollen. Im Gegenteil... Also bin ich meine eigene Bewacherin und mache bei der Erziehung dieser Sklavin zur Sex-Sau mehr als nur willig mit? Dieser eine Teil, der mich tiefer und gemeiner angetrieben sehen will, während es einen kleinen braven Teil gibt, der versucht das Schulmädchen Pauline zu retten? Ohh Hammer..... Soll ich schreiben, dass einer der Orgasmen, die ich vor Monique hatte, vorgetäuscht war? Nein, wieso auch, sie waren alle echt. Aber ich sollte schreiben, dass ich an mir unerlaubt herumgespielt hatte, als es Thorsten und Monique in der Hütte getrieben haben und ich im Schuppen des Schrebergartens angekettet war..... Samstag, Verfehlung: Der Morgen hat damit begonnen, dass ich ... Herrin Monique angelogen habe. Und ich habe schlecht über sie gedacht, hatte ihr Böses gewünscht ... aber das erwähne ich hier nicht, auch wenn mein kleines Sklavenhirn in aller kleinlichen Aufzählerei dies sehr ...
... wohl alles mitregistriert. Was ich aber schreiben muss ist, dass ich Herrin Monique gesagt habe mich niemals piercen zu lassen. ´Nicht in die Nippel und nicht die Muschi!´ Das es dann anders kam, ist eine andere Sache. Und von heute aus gesehen so bescheuert und lachhaft, wo es doch sogar nach meinem eigenen Verständnis einfach für etwas wie mich doch unbedingt dazu gehört und dazugehören muss... denn da kommt ja noch was....Dann war da die Anmaßung mit Herrin und Meister in ´Augenhöhe´ Frühstücken zu wollen. Als sie mich allein gelassen haben, hatte ich wieder unzüchtige Gedanken und habe dazu ungefragt gewichst. Und dann gab es die Unterbrechung der Straffesselung abends im Schuppen während der Party. Das war zwar für mich lebensnotwendig, aber war eindeutig unerlaubt. Widersprüchlich, ich weiß, aber ist nicht alles was ich bin, war und zu dem was ich werde voller Widersprüche? Sonntag, Verfehlung: wie fast immer und dauernd ... Unzüchtige Gedanken...Wir waren am Baggersee ... aber dort habe ich mir nichts zu Schulden kommen lassen ... oder? Dass ich Gunnar einen blasen musste, war der Befehl von Monique. Und wenn sie oder er es meinem damaligen Freund und nun Herrn und Meister nicht erzählt haben, dann muss ich das auch nicht. Gut ich habe ein schlechtes Gewissen damit, weil es ohne Thorstens Wissen war, aber Monique war schließlich Schuld an dem Orgasmus und dem ´Blowjob´ und nicht ich, aber auch das ist von heute aus gesehen komplett lachhaft als Vergehen, aber trotzdem ...