1. Pauline, bei Rita zu Gast


    Datum: 09.01.2022, Kategorien: BDSM

    ... die sich wie von spitzen Zähnen durchgekaut anfühlt, beißt in meine Titten und stranguliert die Melonendinger bläulich, während ich Stufe um Stufe raufgehe und ich kleine Schreie denn dann doch nicht ganz unterdrücken kann. Aber sie „helfen" mir gerne mit Gerte, Bambusstock und Fingernägeln mich zu bewegen und dann führt Monique die sklavische Kettensau nach draußen zum Pool und von dort in die kleine Holzhütte, die zum Umziehen benutzt wird, wenn schamhafte Gäste da sind.
    
    Ich bekomme einen Kugelschreiber und mein Strafbuch und darf es mir drinnen im Licht einer kleinen Lampe auf den warmen Holzbohlen des Hüttenbodens „bequem" machen. Im Sitzen spannen die Ketten nochmal ganz anders und die Ringe an Hals, Händen und Füssen reiben doch wie zu erwarten war ganz ordentlich. Währenddessen bleiben die vier im Wohnzimmer des Hauses, trinken und essen was, wobei ich diesmal eben nicht bedienen muss und besprechen den Tag meiner Sklavinnenprüfung. Auch wenn ich nicht verstehen kann, was sie sagen, gibt es dabei scheinbar viel zu lachen und zu gackern, als seien Rita, Petra, Sonja und Monique seit Jahren schon immer beste Freundinnen. Aber ich weiß, dass es geht ihnen nur um den Spaß geht, den sie mit mir haben und haben werden. Für immer und ewig vermutlich......
    
    Und so versuche ich mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren und die Ketten, in denen ich gerade gehalten werde, dabei als etwas ganz Normales zu empfinden oder mir wenigstens das Unbequeme und Schmerzhafte dabei weg ...
    ... zu denken:
    
    Meine Verfehlungen der letzten Tage also: Ich befürchte das werden viele ... sehr viele ...
    
    Teil 159....Strafbuch Abgleich
    
    Nackt, denn die Ketten unterstreichen das bloß und zählen so mal gar nicht als „Kleidung" und mit den schweren Eisenringen, fällt es mir nicht leicht zu schreiben, da jede noch so kleinste Bewegung ein Kettenrasseln nach sich zieht und die massiven Handringe das Schreiben an sich echt schwer machen. Und davon mal abgesehen sagt mir mein Kopf, dass es fast so ist, als schreibe ich am Abend vor meiner Hinrichtung meine Memoiren, auch wenn diese nur ein paar Wochen alt sind. Aber das ist nun mal die Aufgabe für die neue Pauline, die Kettensau und ordinäre Tittenschlampe...Ich seufze, nehme den Kugelschreiber und schlage gehorsam mein Strafbuch auf. Ich beginne mit dem Freitag vor Wochen, als meine eigene dumme und „fremdgesteuerte" Idee, mich Thorsten als seine Sklavin anzubieten, mich letztlich in meine jetzige Situation gebracht hat ...
    
    Freitag, Verfehlung: ganz klar, unzüchtige Gedanken, Verweigerung meinen Meister oral zu befriedigen ...ungenügende Konzentration bei den ersten Sklavinnen-Erziehungsspielen ...viele Haltungsfehler bei den Grundstellungen....Zuneigung vom Meister gefordert ... ich glaube mich erinnern zu können, um einen Fick gebettelt zu haben, ohne ihn verdient zu haben.....Unerlaubt einen Orgasmus gehabt, wobei dafür wurde ich schon bestraft. ... mit zehn Schlägen auf meine Titten, glaube ich. Aber dann habe ich ...
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