1. Pauline, bei Rita zu Gast


    Datum: 09.01.2022, Kategorien: BDSM

    ... streichen, aber man würde es ja doch noch erkennen, also lasse ich es stehen.
    
    Und die Wahrheit ist, dass ich auch Petra keinen Orgasmus verschafft habe und dass sie nur zufrieden mit mir war. Besser gesagt ihr hat es Spaß gemacht, mich anzuspucken, zu treten, zu schlagen und an-zu-pissen! Und im Sexualkundeunterricht in Toms Schule hatte ich unerlaubt vor Moniques Augen und der ganzen Schulklasse einen Orgasmus, trotz Orgasmusverbotes.
    
    Im Laufe der Grunderziehung am Spätnachmittag bei Monique haben sie und ihr nörgelnder Bruder Tim dafür gesorgt, dass ich wegen Haltungsmängel und Ungehorsam erneut aufgerundet vierzig Strafpunkte aufgebrummt bekommen habe. Unter anderem, weil ich es nicht geschafft habe den Monster-Neger-Schwanz in meine arme kleine Muschi zu stopfen. Und so geht es weiter und weiter....
    
    Kaum bin ich bei heute angekommen, frage ich mich ernsthaft, warum ich so gründlich und ausgiebig alle meine Missetaten notiere, auch solche von denen meine Gebieter unmöglich wissen können. Will ich wirklich die Liste sogar noch möglichst lang machen?! Jetzt ist es jedoch zu spät, um irgendetwas zu streichen oder gar die Seiten herauszureißen. Das würde auffallen und wenn es etwas gibt, dass ich auf jeden Fall vermeiden will, ist es, dass sie sauer oder wegen so etwas wütend auf mich werden. Wer weiß schon was dann geschieht?! Nicht, dass sie dann einfach mit dem BDSM-Scheiß aufhören, oder so ...
    
    Ich will gerade die neuen Verfehlungen von heute aufschreiben, da ...
    ... kommen die Mädels zu mir raus an den Pool. "So Pauline, Schluss für heute...Ich muss das Ganze ja nachher noch durchlesen ,...." ´Oh je´, denke ich. Monique erlöst mich mit Ritas Hilfe von meinen Kettenbrustharnisch und den Schrittketten, nur die schweren Eisen an Hand, Fuß und Hals bleiben. Als ich mich aufrichte, schmerzt mir irgendwie alles und besonders Titten und Votze scheinen bloß noch rohes Fleisch zu sein, so empfindlich sind die. Aber vor allem mein Rücken tut unerwartet weh, als ich mich strecke. Die schweren Ketten konnte er sicher aushalten, aber dass meine schweren ballgroßen Titten ihn ganz schön nach vorne heraus belastet und verzogen haben, wenn ich versucht habe den beiden Sandsackgewichten entgegenzuwirken, hatte ich so nicht erwartet, auch wenn mir klar ist wie schwer die aufgepumpten prallen Melonen-Euter nun sind. Und als meine Kettenkleidung weg ist, sind deutliche Druckspuren der Kettenglieder auf meiner Haut zu sehen, auch wenn ich nur von der kleinen Kerze in der Laterne und der Hüttenfunzel angeleuchtet werde.
    
    Alle betrachten mich mit einer Mischung aus Erregung, Verachtung und auch ein bisschen Neid vielleicht. Etwas was mir meine Schmerzen eindeutig erträglicher macht und ich stelle mich provokativ, fast herausfordernd, in Sklavinnen Stellung „Schmetterling" zur Schau hin. Natürlich nur, um auch ja meine obszön fetten Tittenberge vor Petra provokativ trotzig gut zu präsentieren, um ihr zu demonstrieren das sie die Grenzen DIESER Sklavin doch noch ...