Das Schwimmteam Teil 2
Datum: 10.01.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... werde ich es auch machen“, seufzte Monica. Wir beide nippten schweigend an unserem Kaffee.
* * * * * * * * *
Als ich zu Hause ankam, um es meinen Eltern zu erzählen, zitterte meine Hand so sehr vor Aufregung, dass ich den Schlüssel nicht in den Schlitz einführen konnte. Ich trat ein, es schien aber niemand da zu sein.
„Mama, Papa, seid ihr da?“
Ich hörte meine Mutter die Treppen herabkommen. „Hallo mein Liebling“, grüßte sie mich. „John, komm runter. Ryan ist hier.“ Ich folgte ihr in die Küche. Sie bot mir einen Kaffee an. Ich stimmte zu und war froh darüber, etwas in den Händen halten zu können. Ansonsten hätte ich in meiner Aufregung nicht gewusst, was ich mit ihnen anfangen sollte. „Shayna müsste auch gleich da sein.“
Mutter stellte sich an die Kaffeemaschine und begann leise zu singen. „Reunited... and it feels so good“. Es war einer ihrer Lieblingsoldies. Schweigend setzte ich mich an den Küchentisch. Kurz danach kam mein Vater dazu.
„Hi Ryan, wie läuft es bei Dir?“, fragte er. Wir plauderten ein wenig, bis der Kaffee fertig war. Als wir uns dann alle gesetzt hatten, ging ich die Sache an.
„Ich hab‘ Euch etwas zu sagen. Aber die Sache ist schwierig. Ich weiß nicht, wie ich es anfangen soll.“
„Ja was ist denn, mein Liebling?“, fragte Mutter.
„Nun ja. Es ist wegen des Schwimmwettbewerbs.“
„Hey, Ihr Leute werdet dieses Jahr den ersten Platz machen. Mama und ich drücken Euch jetzt schon beide Daumen. Und Du schwimmst doch jetzt schon ...
... Spitzenzeiten? Nicht wahr?“, unterbrach mich mein Vater.
„Nun ja“, versuchte ich zu erklären, „bevor Ihr Euch entscheidet, zum Wettbewerb zu kommen, muss ich vorher von einem Detail erzählen.“
„Selbstverständlich werden Ich und Dein Vater zum Wettbewerb kommen. Und was meinst Du mit dem Detail?“, fragte Mutter verwundert.
„Also Folgendes, die Sache ist die, dass wir schon seit einiger Zeit unsere Schwimmtrainings vollkommen nackt durchführen. Mei hat uns dazu gebracht, damit wir schneller werden“, ich musste meinen Frosch im Hals herunterschlucken, „und nun soll unsere Teilnahme am Wettbewerb auf die gleiche Weise erfolgen.“
Ich umfasste meine Kaffeetasse derart fest, dass sie zu zerbersten drohte. Mama und Papa schauten mich ungläubig an. Sie schienen noch nicht realisiert zu haben, was ich meinte.
„Ihr trainiert nackt?“, fragte mein Vater nach, so, als ob er nicht richtig gehört hätte.
Meine Mutter musste tief Luft holen. „Du meinst nackt bis auf Deine Badehose?“ Mutter hatte es wirklich noch nicht realisiert. Natürlich trug ich keine Badehose. Es war sonst eh das einzige Kleidungsstück, das ich trug.
„Nein Mama“, stellte ich klar, „ich werde überhaupt nichts tragen. Das Publikum wird mich vollkommen nackt sehen können.“
Mutter stotterte: „Wer ist nun nackt? Nur Du? Die anderen? Und die Mädchen?“
Ich seufzte; „Alle Mutter, unser ganzes Team. Auch die Mädchen.“
„Aber wie seid Ihr darauf gekommen?“, fragte sie.
„
Ich weiß nicht genau. Hat sich halt so ...