1. Pauline, von Hand zu Hand


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... Gefühl? Schließlich drehe ich das Wasser ab und öffne die Augen. Und blicke durch die wasserbespritzte Scheibe direkt in die dunkelgrünen Augen von Frank. Eben dieser Frank, mit dem ich letztes Jahr zusammen mit Thorsten und Michael die holländische Küste unsicher gemacht hatte. Eigentlich ein echt netter Kerl, der irgendwas mit Maschinen studiert und mich immer an einen Zigeunerjungen erinnert, auf seine dunkle schmale Art. Einer mit Feuer und Gefühlen und einer, der gut Gitarre spielt. Einer, der mich schon oft am FKK-Strand nackt gesehen hat und dem ich mich etwas exhibitionistisch auch immer gerne nackt gezeigt habe, anders als dem Michael, aber damals hatte ich untenrum noch ein dichtes Pelzchen.
    
    Frank betrachtet mich wohl schon eine ganze Weile, er wird wohl auf Toilette gesessen haben, als ich unter die Dusche bin. Durch die transparente Kunststoff-Tür der Dusche hat er Gelegenheit genug gehabt, mich zu betrachten und höchstwahrscheinlich hat er dann auch zugesehen, wie ich unter der Dusche gepisst habe. Und nun steht er da und inspiziert meinen Körper mit den auch für ihn neuen Piercings und macht sich sicher so seine Gedanken über mich und zieht seine Schlüsse. Da hilft nur noch der direkte Weg. Ich BIN eine Sklavin, soviel ist mal inzwischen sicher. Und Frank ist ein Mann bzw. fast, denn er ist so alt wie Thorsten, aber viel schmaler und etwas kleiner. Was ich aber damit meine, dass er mehr wie ein attraktiver Junge wirkt und ich habe ihn ja auch schon nackt ...
    ... gesehen und fand ihn durchaus auch immer attraktiv mit deinem kleinen harten Arsch und seinem hübschen dunklen beschnittenen Schwanz.
    
    Aber wenn er dann mal ein richtiger Mann sein wird, wie der Phillip etwa, dann wird er einer von diesen echt dunklen südländischen Typen, auch wenn er genau wie Thorsten und Gunnar von hier kommt. Und wenn er ein Mann ist und ich eine Sklavin, dann habe ich eigentlich keine Wahl, sagt die böse Pauline in mir...`Wozu brauche ich Monique und Thorsten´ lacht diese kleine geile Stimme in mir auf.....
    
    So unbefangen wie möglich, schiebe ich die Tür zur Seite, lächle ihn möglichst unschuldig an und wünsche ihm einen guten Morgen, während ich nach dem Handtuch greife. Und der grinst zurück „Na hallo Pauline, da hast du dir aber einen schönen Schmuck zugelegt. Hat Thorsten dich dazu gekriegt ein böses Mädchen zu werden? Tatsächlich? Nicht, dass du dich nicht prima dazu eignest, aber dass er das wirklich hinbekommt, hätte ich nicht gedacht. Zeig mal her.." sagt er und langt in die Kabine nach meinen wasserglänzenden Titten mit den harten beringten Nippeln. Soll ich ihn wirklich lassen, frage ich mich und weiß nicht, wie ich mich verhalten soll, aber dann lasse ich ihn gewähren und denke, dass es Thorsten eher stolz auf das machen wird, was er da an mir hat und Frank neidisch werden lässt, als dass es ihn ärgern wird, wenn Frank sich bedient.
    
    Und schließlich bin ich doch bloß ein Objekt, dass den Bedürfnissen der Männer zu dienen hat, oder? Und ...
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