1. Pauline, von Hand zu Hand


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... Pauline ihm einen bläst, damit er uns den Raum noch ein bisschen länger offenlässt." scherzt Petra und ich starre erschrocken in die Runde. Simon schüttelt den Kopf. "Ne, dann bekommen wir möglicherweise irgendwann Ärger mit seiner Alten. Aber vielleicht will Pauline noch woanders weitermachen?"
    
    Ich schüttele heftig den Kopf. Zwar bin ich rattig wie hundert Häschen, aber ich finde für meinen Führerschein habe ich heute hier mehr als genug geleistet. Zum Glück sieht das Erik auch so. "Nee, lass mal, Sie hat sich jetzt etwas Ruhe verdient, das geile Schaustück. Fand Ich klasse von dir, dass Du nicht gekniffen hast!"
    
    Ein allgemeines Verhöhnen geht durch die Runde. "... buuuh...""... Schleimer..." und die Anmerkung von Petra darf natürlich auch nicht fehlen, "Aber dafür ist doch eine wie die da. Sie ist doch nur zu gerne unsere willige Sklavin."....."Für fünfzig Euro könnten wir ja mal vielleicht einen privaten Fototermin ausmachen." legt Jan nach und ein allgemeines Gekicher geht wieder herum. Nur ich bin echt am überlegen, denn ich könnte die fünfzig Euro nach Sonjas ´Kauf-Rausch-Aktion´ sicher gut gebrauchen. Das rattig Zeigegeile bricht echt durch..ich denke schon wie eine richtige Hure, nicht wahr?
    
    "Na, willst du sie dann festbinden und deine Kamera im Rhythmus ein und ausfahren?" lästert Rita.
    
    Die zehn Minuten gingen viel zu schnell vorbei, aber zumindest war meine Erregung so weit abgekühlt, dass ich nicht auf Knien darum zu betteln angefangen habe, dass mich ...
    ... doch bitte irgendjemand nagelt. Erik verkündet zur großen Enttäuschung von allen, dass die Fotosession wegen der schon so weit vorangeschrittenen Stunde leider nicht mehr lange geht.
    
    "Wir können ja noch ein Paar Gruppenfotos machen..."
    
    Ich dachte sofort an Gruppensex, doch es wurden dann doch nur Fotos mit mir pornonackt mit Maske, Halsband, beringt und wieder in den hohen Schuhen, neben den jeweiligen Fotografen des Abends, die mir eher schüchtern als gierig die Hand um die Hüfte oder Schulter legen. Inzwischen habe ich durchgezählt und es sind mit mir einundzwanzig Leute da.
    
    Jan, Karl, Manuel, Gert, Erik, Gunther, Daniel, Samuel, Frank, Karl, Simon, Selina, Bärbel, Rita, Petra und fünf Typen die ich auch jetzt noch nicht mal mit Namen kenne. Wahrscheinlich wie Ralf irgendwelche Brüder oder Kumpels.
    
    Draußen im Gang, auf der Treppe im Flur, machen wir dann noch ein Paar große Gruppenfotos mit der Selbst-Auslöser-Funktion der Kameras und mit mir als einzige nackt, mit obszön rausgereckten beringten Titten, den Armen auf dem Rücken gehalten, im Halsband und auf hohen Plateau-Schuhen und leicht gespreizten Beinen mit der Gummimaske in der Mitte, wie die Jagdbeute der Gruppe um mich herum. Das jeden Moment der Hausmeister auftauchen könnte, stört mich seltsamerweise dabei inzwischen kein bisschen. Auch als sie mich wie einen gefangenen-Riesenfisch quer auf Händen halten und dabei ganz aus Versehen an mir herumgrabschen, war es beinahe eher lustig als peinlich.
    
    Jan ...
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