1. Pauline, von Hand zu Hand


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... Ich will ihm sagen, dass ich eine Auszeit gebraucht habe und dass Sklavin zu sein und Schule zusammen echt schwer unter einen Hut zu bringen ist. Aber ich sage nichts, denn ich will nicht schwach vor Thorsten dastehen. Ich lasse das Erlebnis mit Sonja bewusst aus, denn er wird es bestimmt nicht gutheißen, dass ich ihr ´zu-ihrer-Befriedigung´ Schuhe gekauft habe. Stattdessen erzähle ich in aller Ausführlichkeit wie die Foto-AG abgelaufen ist.
    
    Thorsten ist auch darüber nicht komplett erfreut. Dass jetzt so viele Fremde Fotos von mir haben, war so nicht angedacht. Er sagt aber nur, dass er mal ein ernstes Wort mit den Jungs aus der Foto-AG und Simon reden wird. Egal wie ich es drehe, ich werde auf jeden Fall diejenige sein auf die ´alle´ sauer sind. Am Ende fragt er dann dummerweise, ob ich nicht etwas vergessen habe. "Oh ja, Ich war mit Sonja einkaufen. Wir haben Hundehalsbänder gekauft und hohe Schuhe, die dem Meister sicherlich gefallen werden." Den Rest verschweige ich und Thorsten fragt auch nicht näher nach. Glück gehabt.
    
    "Gut, Ich möchte, dass du heute Nacht dich selbst mit den Handschellen an dein Bett fesselst und vergiss nicht dir den Arschplug einzuführen....... und ich denke du solltest ihn über Nacht drin lassen."
    
    "Aehm Meister?...""Ja, willst du etwa widersprechen?"
    
    "... Nein Meister, aber die Handschellen und noch so einige Sachen habe ich gestern bei Monique vorbeigebracht. Ich habe nur noch die Gummimaske, die Halsbänder, Analdusche mit Gleitmittel ...
    ... und Reinigungsmittel und den mittleren der Plugs. Alles andere ist immer noch bei Herrin Monique, Meister."
    
    "Hm gut, dann kannst Du wenigstens den Stöpsel tragen." Kurzes Schweigen von Thorsten, als würde er nachdenken."... Ich glaube Ich werde heute Abend noch bei Monique vorbeifahren. Ich wünsche dir eine angenehme Nacht, Sklavin, „sagt er spöttisch „ich rufe morgen Abend wieder an, da ich schon sehe, dass wenn Ich nicht genauer hinsehe, die Sachen einfach nicht so laufen wie Ich es will."
    
    Nach einer kargen Verabschiedung mache ich mir ernsthaft Sorgen, dass Thorsten jetzt noch zu Monique fährt. Erstens wird Monique mir die Schuld mit den ausgeliehenen Sachen geben und zweitens, wer weiß, ob sie nicht zusammen meine Spielsachen ausprobieren. Eine gewisse Eifersucht überkommt mich jetzt schon, denn für sie hat er Zeit, aber für mich nicht. Auch nicht so großartig ist der Auftrag den Stöpsel über Nacht zu tragen, auch wenn es nur der Mittlere ist. Ich mache dennoch was er gesagt hat und beschließe heute früher ins Bett zu gehen. Drei Stunden später wälze ich mich mit aufgefülltem Arsch immer noch im Bett. Er war gar nicht so schwierig ihn reinzubekommen mit dem Gleitmittel und nach der ersten Stunde hat sich mein Arsch gut daran angepasst gestopft zu sein.
    
    Ich habe mir einen der G-String Tangas angezogen, damit mir der Arsch-Plug über Nacht nicht zufällig entgleitet, aber die sind dafür auch so konstruiert brav da zu bleiben, wo man sie reintreibt. Aber es ist ein so ...