1. Pauline, von Hand zu Hand


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... hingebungsvoll und lustvoll auf der Bank dazu sich zu winden und im Hohlkreuz mit gewölbtem Bauch angespannt aufzubäumen, wobei ich kleine Lustlaute nicht unterdrücken kann und will.
    
    "Ja, das will man bei einer sehen, die nur noch zum Vergnügen anderer da sein will. Man will sehen, wie süchtig du bist, Muschi, und wie porno du dabei rüberkommst - süchtig danach dich zu beweisen und dabei deine eigene Geilheit auf alle Zuschauer und Teilnehmern zu übertragen. Ja, Muschi, Hingabe und Geilheit...-...du bist ja so sehr dafür gemacht, nicht wahr?" Und ich stöhne bejahend und nickend zu seinen Worten, während sich seine Fingerspitzen langsam und ruhig sanften Zugang zu meiner bettelnd offenen Votze verschaffen. Seine Finger baden in mir und gleiten leicht und widerstandslos in die Tiefe und baden in dem See, der meine Votze nun ist. „Siehst du, Pauline. Thorsten hat ja so recht mit dir, aber es gibt mehr als eine Art etwas wie dich zu benutzen und dazu muss man dich weder anbinden noch auspeitschen, auch wenn du darauf stehst. Es reicht völlig wenn man deine Sklavenseele von der Leine lässt und dich deiner Sucht nach Sex und Anerkennung ausliefert....Steh auf...los jetzt..." und er hilft mir mit der trockenen Hand auf und stellt mich vor die Bank hin mit dem Rücken zum Waschraum.
    
    Dann stehe ich da und zittere ein wenig, weil das Feuer, dass ich liebe und so gut kenne, in meinem Bauch und tiefer entzündet ist und glüht. Er zieht sich grinsend T-Shirt und Boxers, in denen er ...
    ... geschlafen hat, aus, aber berührt mich nicht und ich sehe ihm zu wie er meinen Platz auf der Bank einnimmt. Natürlich ist sein Schwanz steif und liegt dunkel und schwer auf seinem Bauch. Er schaut mich an und macht ein Handzeichen, dass ich näherkommen soll und mich neben ihn stellen soll. Ich folge dem Zeichen und stelle mich so neben ihn und lasse mich anschauen von unten herauf, kann aber den Blick nicht wirklich von seinem Schwanz nehmen, der aus dem dunklen wilden unrasierten Schamhaarbusch mächtig und steif herauswächst.
    
    „Komm Sklavin folge deinem Instinkt und zeige mir, dass du wirklich verstanden hast. Ich werde dir sicher nichts dazu sagen, denn das ist in dir oder auch nicht und lässt sich nicht unterdrücken, wenn du das bist, was ich vermute und deine Beringung nicht sinnlos trägst. Zeig mir was du wert bist und gib dich mir, wie du dich selber siehst, Pauline"
    
    Er liegt weiter da, schaut mich an, ist sehr selbstsicher scheinbar, dass uns niemand weiterhin stören wird, denn es ist ja auch noch viel zu früh eigentlich, und fasst sich an den steifen Schwanz und richtet ihn senkrecht auf. Ja, ich weiß was er will und denkt. Bin ich das was ich bin, dann werde ich ihm zu seiner und meiner Zufriedenheit sklavisch dienen und dem was er will......ohne Worte, ohne Zwang und so gut ich nur kann, nur weil es meine Bestimmung und Aufgabe im Leben ist. Wenn ich es aber nicht bin, werde ich zögern und ihm und seinem Verlangen nicht dienen, sondern mich zu Thorsten verkrümeln ...
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