1. Köln Teil 01


    Datum: 13.01.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... all zu gern. Er stieß jetzt mit aller Kraft zu. Daniela stöhnte bei jeden Stoß lustvoll auf.
    
    Plötzlich hielt er inne, presste seinen Schwanz tief in Daniela und spritzte ab. Daniela hielt ihn dabei fest umschlungen und genoss. Nach einer Minute löste sie ihre Umarmung und Wolfgang rollte von Daniela.
    
    Daniela hatte ihre Knie noch angezogen, aber jetzt ihre Fußflächen wieder auf dem Bett stehen und atmete tief ein und aus.
    
    Wolfgang sah mich an und sagte, "Ich glaube, du bist jetzt dran". Daniela öffnete die Augen, sah zu mir herüber und öffnete ihrem Beine ein wenig mehr.
    
    Ich kniete mich zwischen Ihre Beine und sah das Paradies. Daniela lag vor mir, braun gebrannt, leicht verschwitzt, die Haare vom Sex verwuschelt. Ihre Schamlippen waren offen, ihre Brüste hoben und senkten sich noch mehr als normal. Alles schrie nach "Nimm mich".
    
    Ich setzte meine Schwanz an und sah dabei Daniela in die Augen. Man sah, dass sie geil war, aber auch etwas unsicher, was jetzt passieren würde. Ich konnte meinen Schwanz in einem Sitz in sie schieben. Ihre Nässe und Wolfgangs Sperma fungierten als unglaublich geiles Schmiermittel.
    
    Ich stemmte mich mit den Händen links und rechts ab und fickte sie mit vorsichtigen Stößen. Erst schüchtern dann aber immer fordernder schob sie mir ihren Unterkörper entgegen. Ich senkte mich auf meine Ellenbogen ab und begann an ihren Brustwarzen zu knappern. Sie zog jetzt wieder ihre Bein an und umgriff mit je einer Hand eine Arschbacke von mir. In ...
    ... dieser Stellung stieß mein Schwanz immer wieder gegen ihre Gebärmutter. Ich legte mich jetzt ganz auf sie und spürte Ihre Brüste unter meiner Brust. Ihre Haare und ihr Hals rochen phantastisch. Sanft begann ich in den Hals und Schultern zu beißen. Sie beantwortete jeden Biss, in dem sich mich fester an sich zog. Ich hörte und spürte ihren Atem an meinem Ohr. Als ich zur anderen Halsseite wechseln wollte, küsste wir uns plötzlich. Unsere Zungen spielten heftig miteinander. Unser Stöhnen synchronisierte sich mehr und mehr. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und zogen mich nach oben. Gleichzeitig umarmte sich mich und hielt mich fest. Sie stöhnte in meinen, vom Kuss noch offenen Mund und ich konnte spüren, wie ihre Scheide kontrahierte. Ich konnte jetzt auch nicht mehr. Ich kam in sie.
    
    So bleiben wir erst einmal liegen. Hätte ich in diesem Augenblick einen Wunsch freigehabt, hätte jetzt die Ewigkeit beginnen können.
    
    Doch irgendwann kam eine Stimme aus dem Hier-und-Jetzt "Das war ja geiler als jeder Porno". Mein Blut kam langsam wieder im Hirn an und mir fiel Wolfgang ein. Scheinbar ging es Daniela ähnlich. Sie entspannte sich und ich konnte meinen Schwanz aus ihr ziehen. Ich kniete jetzt wieder dort, wo ich vorher schon mal war. Danielas Anblick war jetzt noch geiler. Ich sportlicher Körper glänzte jetzt vor Schweiß und aus ihrer Pussi ran ein dünner Strom aus Sperma und ihrer Nässe und begann einen feuchten Fleck auf dem Laken zu bilden.
    
    Daniela schoss die Beine, ...
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