Die halbe Gartenvilla 01
Datum: 13.01.2022,
Kategorien:
Schwule
... So langsam konnte ich es nicht mehr aushalten und ich kannte mich, wenn ich so lange nicht mehr abgespritzt hatte, dann gab es eine enorme Sauerei. Ich warf also das Laken von mir und leitete das Finale an und schon schoss ich meine über Wochen angestaute Ladung ab.
Ich spritzte so heftig und ich hatte ein elektrisierendes Gefühl in den Eiern und mein Unterkörper zuckte heftig und obwohl ich ja leise sein musste, konnte ich ein Aufstöhnen beim ersten Abspritzen nicht zurückhalten und auch jeder weitere Stoß wurde von einem weiteren, zwar leiseren, Aufschrei begleitet. Ich konnte es einfach nicht zurückhalten und steckte mir das Kissen in den Mund. Zig weitere Stöße folgten bis ich meinen Schwanz endlich ganz abgemolken hatte. Ich wollte gerade nach einem Tempo greifen, als aus dem anderen Bett ein Niesen zu hören war.
Ich blieb stocksteif liegen, wenn der jetzt die Nachttischlampe anmacht, bin ich geliefert. Wenn ich jetzt schnell doch das Laken hochziehe, hängt die ganze Soße daran und das Zimmermädchen muss morgen die Bettwäsche wechseln. Was sollte ich machen? Ich drückte wenigstens meinen immer noch steil aufragenden Schwanz an den Bauch. Vielleicht sieht er das im Dunklen dann nicht, ich lag ja vor dem Fenster und von draußen schien das Mondlicht hinein. Die Umrisse würde er auch sehen, wenn er kein Licht anmacht. Starr vor der Angst verharrte ich bewegungslos hielt den Atem an und beobachtete was er tat.
Raimund stand auf und ging ohne Licht zu machen auf´s ...
... Klo. Hey, was war das? Für eine Morgenlatte war es noch zu früh. Aber er hatte ganz klar einen Steifen. Hatte er doch alles mitbekommen? Während ich noch darüber nachdachte, war er schon im Bad verschwunden. Als ich die Tür ins Schloss fallen hörte, ging alles ganz schnell. Licht an, die Bescherung abwischen und die Tempos verschwinden lassen. Wo ich jetzt schon mal auf bin, könnte ich auch noch eine Nach-dem-Sex-Zigarette rauchen. Ich löschte wieder das Licht und ging auf die Terrasse und zündete mir eine an.
Raimund:
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Mit einer Riesenerektion saß ich auf dem Klo. Wie sollte ich mit der Situation umgehen? Als ich durch ein ungewohntes Geräusch wach wurde, hatte ich einen Mordsdurst. Im Dunklen wusste ich zuerst nicht, wo ich war. Ach ja ein fremdes Zimmer, ich war ja im Urlaub, von draußen schien das Mondlicht rein und ich hörte ein Stöhnen. Ich schaute zu dem Geräusch rüber und sah schemenhaft, dass mein neuer Zimmernachbar sich gerade sein Rute wichste.
So langsam gewöhnte ich mich ans Licht und sah eindeutig die Auf- und Abbewegungen und immer wieder sein leises, unterdrücktes Stöhnen. Nun warf er die Bettdecke von sich und ich sah soweit das im Dunklen möglich war, wie er sich seinen Fleischpimmel bearbeitete. Augenblicklich hatte ich auch einen Ständer. Warum gehe ich nicht einfach rüber und helfe ihm und blas ihn in den 7. Himmel. Ich hatte schon so einige Heten glücklich gemacht, auch wenn sie ...