Die halbe Gartenvilla 01
Datum: 13.01.2022,
Kategorien:
Schwule
... danach so taten, als wenn nichts gewesen wäre.
Und das wäre doch genau dass was ich wollte. Keine Beziehung und so´n Hetenfick käme mir doch gerade Recht, keine Rechte, keine Pflichten, nur zusammen die Geilheit genießen? Aber was wenn er ausflippt? Dann haben wir echt ein Problem die nächsten 2 Wochen. Schließlich hatten wir ja den vielleicht demnächst frei werdenden Bungalow freiwillig abgelehnt und sind dadurch upgegraded worden. Das war wohl zu voreilig.
Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf, aber ein Gedanke kam immer wieder auf. Scheiß drauf, geh rüber Raimund und vergnüg Dich einfach mit Deinem heißen Zimmernachbar. Als ich kurz davor war, der Versuchung nachzugeben, wurde mir die Entscheidung abgenommen. Werner spritzte ab und wie. Er verrieb sich seine Soße auf der Brust und kostete auch ein wenig davon.
Dann passierte es, ich musste nießen. Jetzt wusste er, dass ich wach bin. Ich tat dennoch so, als ob ich schlafe. Werner lag stocksteif da und traute sich nicht sich sauber zu machen. Ich merkte förmlich wie er mich beobachtete. Wenn ich jetzt aufstehe und gar noch Licht anmache, zieht er bestimmt schnell die Decke hoch und hat das ganze Sperma am Laken.
Ich versuchte mich zu erinnern, das Bad lag ja eigentlich auf der anderen Seite der Wand an der ich schlief. Da brauche ich ja eigentlich nur einmal links abbiegen und kann auch im Halbdunkel aufs Klo gehen. Ich griff mir an den Schwanz, Der war auch immer noch hart, aber ich muss es dennoch ...
... wagen. Vielleicht sieht er es ja nicht. Also auf und schnell abgedreht und ab auf die Toilette. Ich schloss die Toilettentür nicht so leise, wie ich es gemacht hätte, wenn ich gewusst hätte, dass Werner schläft.
Ich blieb hinter der Tür stehen und sah unter dem Türschlitz, dass sofort Licht anging und Werner durchs Zimmer ging. Ich wichste mir schnell meine Latte zu Ende, was nicht lange dauerte, spritzte im Stehen ins Klo, machte mich sauber und wartete noch einige Sekunden bis mein Schwanz wieder auf Normalgröße zurückgegangen war, spülte und trat aus dem Bad.
Werner saß wieder auf der Terrasse. Ich holte mir mein Wasser und trat ebenfalls nach draußen und fragte bewusst verschlafen:
"Hey, du bist ja immer noch auf, kannst Du nicht schlafen?"
"In der 1. Nacht meistens nicht!"
"Ich hab gepennt wie ein Stein, musste aber gerade mal raus und den vielen Wein weg bringen."
"Ach dann hast Du gar nichts mitbekommen?"
"Nein, was denn?"
"Hier sind vorhin ein paar Typen laut singend vorbei gekommen!"
"Nein, ich habe nichts gehört, ich habe sowieso meist einen tiefen Schlaf. Meine Freunde sagen immer man könne mich nachts wegtragen!"
"Du glücklicher, ich bin meist beim kleinsten Mucks wach!"
"Ok, ich geh dann mal wieder in die Poofe! Bis morgen!"
"Bis morgen!"
Schnell war ich wieder eingeschlafen und hörte nicht mehr wie Werner wieder ins Bett kam.
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Gott sei Dank er hat nichts von ...