Die halbe Gartenvilla 01
Datum: 13.01.2022,
Kategorien:
Schwule
... Marke!" rief er und umarmte mich, was ich erwiderte.
Der Dame an der Rezeption fielen gerade tonnenweise Steine vom Herzen.
"Verstehe ich das richtig, dass das für Sie OK ist? Kennen Sie sich denn?"
"Bis heute Mittag nicht, aber heute haben wir uns schon richtig gut kennengelernt!" erwiderte ich.
"Ja, ich glaube, da haben sich zwei gefunden! Was meinst Du Raimund, wollen wir uns nicht gleich die Gartenvilla für den Rest des Urlaubs teilen, das könnte doch lustig werden? Dann können die Leute hier die andere Villa für den Kranken behalten und wir sparen noch Geld?"
Wäre ich nicht so angetrunken gewesen, hätte ich sicherlich Bedenken gehabt, aber die Leichtigkeit dieses Kerls und der kroatische Wein hatte meine Spießigkeit irgendwie weggeblasen und ich willigte sofort ein.
"Klar, Werner, wir werden schon unseren Spaß miteinander haben."
Wir wurden in unsere Villa geleitet und der Kofferträger trennte schnell unsere Betten und schob sie auf die jeweils andere Seite des Zimmers. Werner gab dem Kofferträger ein bisschen Geld und bevor dieser sich verabschiedet hatte, hatte er schon sein Hemd aufgeknöpft und ausgezogen. Darunter trug er ein tief ausgeschnittenes weiße Unterhemd, welches seine behaarte Brust freigab.
"Wolltest Du zuerst ins Bad?" fragte ich.
"Mir egal, Du kannst auch, wenn Du willst!"
"Oh ja bitte!"
Ich verschwand schnell ins Bad um abwechselnd heiß und kalt zu duschen, ich hatte dann doch schon leicht einen sitzen und dachte ...
... darüber nach ob ich die Situation, in die ich da geraten war, handeln werden könne? Da teile ich mir mit dieser zugegebenen sehr sympathischen, aber auch verdammt heißen Hete nun 2 Wochen das Zimmer. Würde ich das durchhalten ohne ihm an die Wäsche zu wollen? Ich hatte jetzt schon ordentlich Druck und kriegte einen Steifen beim Duschen. Da ich ja nun nicht im Bett wichsen konnte, beschloss ich mir schnell mal Erleichterung zu verschaffen. Ich streichelte mir die Brust und steckte mir einen Finger in den Arsch und wichste mir die Rute.
Unwillkürlich dachte ich an die Möglichkeit, dass Werner jeden Moment hereinkommen könnte und mich beim Wichsen erwischen könnte. Aber das machte mich nur noch geiler und schnell feuerte ich meine Salve in die Duschtasse. Schnell reinigte ich alles und trocknete mich ab, In der Eile hatte ich gar nichts zum Wechseln mitgenommen, ich hatte ja noch nicht mal meinen Koffer aufgemacht. Also band ich mir das Handtuch um die Hüfte und öffnete die Badezimmertür.
Ich erschrak, vor der Tür stand Werner in weißen Schiesser Unterhosen und die Außentür stand offen. Ich war irritiert und schaute fragend auf Werner:
"Schau mal, noch ein Gruß von der Rezeption."
Ich blickte nach draußen und nickte dem Kellner zu, der ein Tablett mit Wein und Wasser hielt. Er lächelte vielsagend als er uns hier so halbnackt stehen sah und schätzte die Situation so ein, wie ich sie an seiner Stelle auch eingeschätzt hätte. Aber er lag ja völlig falsch. Mir war die ...