Die halbe Gartenvilla 01
Datum: 13.01.2022,
Kategorien:
Schwule
... überall auf seinem behaarten Körper und vor allen Dingen in seinem Vollbart.
"Oh unser junger Freund ist ja immer noch da!"
"Ja, er hatte ein wenig Probleme mit dem Korken und dann er hat er mir noch von der kroatischen Seele erzählt?"
"Von der was?"
"Zeigen Sie meinem Freund, was Sie mir vorhin gezeigt haben."
Er nahm den Korken vom Tablett und wollte auf Werner zugehen, stolperte und drohte zu fallen. Werner eilte ihm zu Hilfe und fing ihn mit seinen Armen auf und drückte ihn dabei fest an seinen nassen Körper.
"Hoppla, junger Freund! Das ist ja noch einmal gut gegangen!"
Stipe versuchte sich aufzurappeln und dabei löste sich Werners Handtuch und fiel zu Boden. Ich stand hinter den beiden und konnte nur seinen nackten Hintern sehen. Der Kellner entschuldigte sich sofort und wollte sich bücken und das Handtuch aufheben und konnte dabei einen Blick auf das erhaschen, was ich bis dato noch nicht gesehen hatte.
Er stutzte einen Moment, als er Werners Schwanz sah. Schnell stand er auf, hielt ihm das Handtuch hin und wendete den Blick ab.
"Entschuldigung noch mal und ich muss dann auch jetzt wieder los!
"Ach iwo, ist doch nicht passiert!" entgegnete Werner als er sich das Handtuch wieder anlegte.
"Dann bring ich Sie schnell noch zur Tür, Stipe!"
"Nicht nötig!"
"Ich bestehe darauf!"
Auf dem Weg zur Tür schnappte ich noch meine Brieftasche und zog einen 100 Kuna Schein heraus. Er trat aus der Tür heraus und als er sich im Lichterschein ...
... umdrehte, sah ich, dass sein Hemd durch den Kontakt mit Werner ganz schön nass geworden war und nun durchsichtig auf seiner Brust klebte.
"Bitte entschuldigen Sie noch mal meine Ungeschicktheit, ich hoffe Ihr Freund nimmt mir das nicht übel?"
"Vielen Dank Stipe und machen Sie sich keinen Kopf. Werner hat Ihren kleinen Unfall mit Humor genommen. Aber Sie sollten sich ein frisches Hemd anziehen!"
"Oh ja, da haben Sie Recht. Ich habe mein Zimmer hier ganz in der Nähe, kein Problem."
"Prima und das hier ist für Sie!"
Er bekam große Augen und bedankte sich überschwänglich.
"Vielen Dank, Herr Wigandt und wenn Sie etwas brauchen, egal wann, ich bin Tag und Nacht für Sie und Herrn Kerstner da. Meine Rufnummer ist sechs sechs sechs!"
"Wie Tag und Nacht, müssen Sie denn nicht auch mal schlafen?"
"Doch schon, aber ich bin dieses Jahr der VIP-Kellner!"
"Ja, dann hoffe ich für Sie, dass nicht zu viele Gäste Sie heute Nacht raus klingeln!"
"Keine Sorge, Sie sind derzeit unsere einzigen VIP-Gäste!"
"Aber wieso, das haben wir doch gar nicht gebucht?"
"Stimmt, aber ich wurde vorhin von der Rezeption informiert, dass man Sie upgegraded hat!"
"Ach wirklich?"
"Ja, wann möchten Sie denn Ihr Frühstück?"
"Wann öffnet denn der Speisesaal?"
"Nein, als VIP können Sie auf der Terrasse frühstücken, ich bringe dann alles! Schauen Sie mal den Plan durch und geben mir dann noch die Bestellung durch und die Uhrzeit!"
"Werden wir machen, dann bis später und ...