Entdeckung Teil 01
Datum: 14.01.2022,
Kategorien:
Transen
Es begab sich zu der Zeit, als ich mit Jutta aus Herten/Nordrhein-Westfalen zusammen war. Eine Frau Mitte vierzig, alleinerziehend mit ihrem Sohn Stefan. Der war gerade alt genug, um für mich als junger Mann sexuell interessant genug zu werden. Ich hatte ihn aber bislang noch nie zuvor nackt zu Gesicht bekommen. Aber, da sich öfters in seiner Hose eine Beule zeigte, wenn Stefan uns, also Jutta und mich, in verfänglichen Situationen zu Gesicht bekam, nahm ich an, dass ihm das sehr wohl gefiel, was er von uns zu Gesicht bekam. Jutta und ich hatten sehr viel Spaß miteinander, nicht dass wir immer nur ans Ficken dachten. Wir gingen gemeinsam aus, schlenderten durch Museen, durch Parks, gingen ins Kino und Theater und ab und an, da gingen wir sogar gemeinsam ins Pornokino. Und da entdeckte ich bei Jutta, dass sie auch Interesse an Hermaphroditen hatte. Ich konnte deutlich spüren, wie sie darauf abfuhr, wenn ich meine Hand zwischen ihre Schenkel gelegt hatte und mit einem oder zwei Fingern dabei in ihrem Fickloch steckte.
Als wir dann abends in ihrem Bett lagen, flüsterte sie mir ins Ohr, dass es sie geil mache, wenn es mir gefiel, dass sie auch auf Schwanzmädchen stehe. Ich dachte mir noch nichts besonderes dabei, denn bei meinem gewöhnlichen Porno-Konsum geriet ich immer wieder in die Sparte 'Transsexuelle'. Selber hatte ich auch schon meine praktischen Erfahrungen mit Transsexuellen gemacht. Aber dann fragte ich sie, "hast Du auch schon praktische Erfahrungen ...?".
"Du ...
... wirst es kaum glauben, ja. Solange ich jetzt Mutter bin!"
Ich überlegte eine Weile. Nein, es dauerte unzählige Sekunden, bis ich begriff, was ich da eben gehört hatte. Solange sie jetzt Mutter ist. Mutter von Stefan!
"Du willst damit sagen, dass Stefan ein Schwanzmädchen ist?"
Jutta nickte, hauchte mir geil ins Ohr, so dass ich sofort wieder von ihrem heißem Atem eine Gänsehaut bekam und wichste meinen zuckenden Schwanz.
"Macht dich das jetzt geil?", fragte Jutta.
Allein die Vorstellung, dass ihr Sohn Stefan, mit seinen herrlichen zwanzig Jahren, ein geiles Schwanzmädchen war ...
"Wenn du willst, darfst du auch Stefanie zu ihr sagen ..."
Stefanie - ich stellte mir das gerade vor, wie er / sie nackt aussehen mochte.
"Als Mutter habe ich immer schon hin und her überlegt, ob ich 'ihm' gestatten solle, Hormone zu schlucken, damit 'ihr' vielleicht auch mal so schöne Titten wachsen ..."
Ja, Jutta hatte wirklich prachtvolle Brüste - nein, füllige Euter, die gerade in einen D-Cup 90 passten. Und solche Euter wünschte sie sich auch für ihren Sohn?
"Ist es deshalb, dass ich Stefan noch nie nackt gesehen habe?", frage ich vorsichtig.
Wieder nickt Jutta und küsst mich direkt in den Gehörgang, was meine Gänsehaut und meine Geilheit nur noch verstärkte.
"Es war Stefanie immer wichtig, dass ich es vor dir geheim halte, solange nicht klar ist, ob du sie auch als Frau akzeptieren würdest. Aber so wie der Vorsaft aus deinem Pissschlitz tropft, habe ich daran ...