1. Entdeckung Teil 01


    Datum: 14.01.2022, Kategorien: Transen

    ... hatte also Schlüssel dafür. Leise gingen wir die Treppe nach oben und Jutta schob vorsichtig den Schlüssel ins Schlüsselloch und drehte ihn zweimal herum. Dann öffnete sich die Tür mit einem leisen Klicken. Jutta hielt ihren Zeigefinger vor die Lippen und deutete mir damit an, ich solle still sein. Dann schlichen wir in den Flur der Wohnung und Jutta zog mich hinter sich her in das Wohn-Schlaf-Zimmer von Stefans Wohnung. Ein sehr geräumiges Zimmer mit einem großen Spring-Bock-Bett in der Mitte und darauf lag Stefan, umhüllt von einer Seidendecke und schlief tief und fest.
    
    Jutta und ich standen neben Stefans Bett und was ich unter der dünnen Seidendecke entdecken konnte, waren nur die Umrisse eines jungen Mannes mit einer doch recht ansehnlichen Beule im Schritt. Dann zog Jutta langsam die dünne Seidendecke zur Seite. Was ich dann sah, überstieg meine Vorstellungen. Stefan, nein, Stefanie hatte flache Brüstchen mit hervorstehenden Nippeln. Das alleine sah schon süß und besonders erregend für mich aus. Weiter unten, unterhalb des rotbraunen Busches um ihren doch recht stattlichen Schwanzes, da sah man wunderschöne Fotzenlappen, die sich um ein süßes Fickloch zwischen ihren Beinen umkränzten. Und mir wurde ganz anders, mir wurde augenblicklich wieder warm im Gemächt und ...
    
    "Magst Du ihr die Fotze lecken?", fragte mich Jutta flüsternd in mein Ohr.
    
    Sofort stand mein eigener Schwanz wieder wie eine Eins!
    
    Jutta setzte sich in Höhe von Stefanies Schoß seitlich aufs ...
    ... Bett und zog ihr vorsichtig die Schenkel auseinander.
    
    "Komm, steig dazwischen. Ich möchte es sehen, dir zuschauen, wie du sie leckst!"
    
    Noch etwas zögerlich krabbelte ich ebenfalls auf das Spring-Bock-Bett und versuchte mich auf den Ellenbogen gestützt zwischen ihre sinnlichen Schenkel zu legen.
    
    Stefanies Fotze ist wirklich ein Traum! Zwischen ihren rotbraunen Schamhaaren, die um ihren Schwanz herum am Schambein bis hinunter rechts und links ihrer äußeren Fotzenlappen gingen, sah ich die geschwollenen Wülste, die ich jetzt mit meinen Fingern berührte. Sofort öffnete sich ein Spalt zwischen ihren äußeren Fotzenlappen, der den Blick nach innen frei gab. Innen glänzte es feucht. Und als ich zu Jutta aufblickte, sah ich plötzlich, wie Jutta begonnen hatte, an Stefans Schwanz zu lecken, der sich langsam aufzurichten begann und immer dicker wurde.
    
    "Du meinst, so hat jeder sein Lieblingsspielzeug?"
    
    "Was dachtest du denn. Verstehst du jetzt?"
    
    Ich wollte schon nicken, aber Jutta unterbrach mich.
    
    "Verstehst du, warum Stefan sich für die Nacht immer mit Tabletten abschießt?"
    
    Jutta hatte plötzlich einen etwas verzweifelten Gesichtsausdruck, begann aber dennoch an Stefans Schwanzspitze zu saugen und an seiner schönen langen Vorhaut zu nuckeln.
    
    "Du meinst, dass er es nicht miterleben möchte, wenn du ..."
    
    Jutta schüttelte den Kopf. "Du verstehst es immer noch nicht."
    
    Während mein Daumen der einen Hand sich schon zwischen Stefanies innere Fotzenlappen gedrängt ...