1. Cuckold Familientradition 03


    Datum: 15.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verstanden?" erklärte sie ihm.
    
    „Mama, du bist so gemein." versuchte er zu widersprechen.
    
    „So ist das nunmal, wenn man einen kleinen Penis hat. Dann muss man mit seinen eigenen Bedürfnissen etwas zurückstecken."
    
    Manuel realisierte, dass er das überzeugend fand und das irritierte ihn. Er konnte ja nichts dafür, dass er einen Kleinen hatte und trotzdem schien es ihm irgendwie fair zu sein. Die Erziehung seiner Mutter begann wohl immer mehr ihre Wirkung zu entfalten. Hätte eine solche Anweisung vor wenigen Wochen noch Wut ausgelöst, so traf sie nun auf Einsicht.
    
    Mittlerweile hatte sich seine Mutter vollends von ihrem Orgasmus erholt. So lagen sie beide nun da. Manuel mit einem steifen Penis und seine Mutter mit einem Ausdruck von Tiefenentspannung auf dem Gesicht. Dann machte sie einen Vorschlag.
    
    „Manuel, sag mal, was hältst du davon, wenn du jetzt einfach immer in meinem Bett schläfst? Ich finde es wirklich schön, neben dir zu liegen und mit dir zu kuscheln. Wie damals als du klein warst. Nur, dass ich jetzt nebenbei noch darauf aufpassen kann, dass du dir nicht am Schniedel spielst."
    
    Manuel war zwiegespalten. Einerseits hatte er die Nähe seiner Mutter auch als sehr schön empfunden, andererseits war in ihm irgendwie immer noch die feste Überzeugung gewesen, dass er nach kurzer Zeit zu seinem normalen Masturbationsroutine zurückkehren konnte. Ohne wirklich bewusst darüber nachzudenken, hatte er immer angenommen, dass seine Mutter über kurz oder lang die Lust an ...
    ... diesem Spiel verlieren würde.
    
    „Ich weiß nicht Mama." antwortete er schließlich.
    
    „Ich will dich nicht dazu zwingen. Wenn du nicht möchtest, kannst du gerne auch wieder in deinem eigenen Bett schlafen. Es gäbe dann nur eine Bedingung."
    
    „Die da wäre?" frage er.
    
    „Wenn ich dich in deinem Bett schlafen lasse, müssen wir Vorkehrungen treffen, dass du dir nicht heimlich einen runterholst."
    
    „Das werde ich schon nicht machen."
    
    Das war eine Lüge und das wusste Manuel auch. Selbst wenn er es nicht tun wollte, würde er früher oder später schwach werden.
    
    „Ich glaube dir, dass du es nicht tun willst, das habe ich dir schon gesagt. Du warst so ein guter Junge für mich bisher. Trotzdem würde es irgendwann passieren, wahrscheinlich schneller als du denkst." Sie hielt kurz inne, dann fuhr sie fort.
    
    „Weißt du, wir stehen auf derselben Seite. Ich möchte, dass du mir gehorchst, weil es das beste für dich ist und du möchtest mir gehorchen, weil es mich glücklich macht. Zumindest hoffe ich, dass du so denkst. Aber der Wille ist nicht immer stärker als das Verlangen. Also müssen wir gemeinsam versuchen dein Verlangen zu bändigen."
    
    Manuel bewunderte die Fähigkeit seiner Mutter, ihn mit dieser diplomatischen Rhetorik um den Finger zu wickeln. Sie drehte und wendete die Dinge so geschickt, dass er kaum jemals etwas anderes tun konnte, als ihr innerlich zuzustimmen.
    
    „Okay, und was wäre die Bedingung dann?" fragte er schließlich.
    
    „Ich habe letzte Woche einen Peniskäfig für ...
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