Im Papstpalast von Avignon Teil 02
Datum: 16.01.2022,
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Gruppensex
Prolog
Man schreibt das Jahr 1408. Es ist Anfang März. Überall laufen die Vorbereitungen für das Osterfest. Am 22. April ist Karfreitag. Am 24. April Ostersonntag. In den Klosterkirchen sollen Kar-Festspiele abgehalten werden, die von letzten Abendmahl die bis zur Auferstehung in Echtzeit das Leiden Jesu darstellen sollen. Die Darstellung, so wie die Bibel sie beschreibt, ist für das niedere Volk und für das Bürgertum. Die Kleriker und der Adel haben sich längst aus den Apokryphen, den christliche Schriften des ersten Jahrhunderts, die in Inhalt und Form den Schriften des Neuen Testaments ähneln, aber nicht in den Kanon aufgenommen wurden, die wirkliche Geschichte Jesu kennengelernt. Diese Apokryphen wurden zur Geheimsache erklärt und in den geheimen Archiven des Vatikans unter falschen Titeln versteckt. Nie wieder sollten die Menschen Kenntnis davon erlangen, dass Jesus das versprochene Himmelreich nicht nach dem Tod im Himmel gesehen hat, sondern zu Lebzeiten in der Sexualität. Diese Wahrheit hätte den Menschen die Schuld genommen, mit der sie unterdrückt werden konnten und ein williges Werkzeug der Mächten blieben.
Allerdings hatten die Päpste von Avignon Abschriften aus Rom mitgebracht und wollten diese zu ihrem und dem Pläsir der weltlichen Würdenträger in einem gewaltigen Theaterstück zu Aufführung bringen. Man wollte sich ergötzen am Leiden des Mannes, der ihnen durch sein Wirken zu Macht und Reichtum verholfen hatte, zu einem Leben in Luxus, ein Leben mit den ...
... feinsten Huren des Landes und den zartesten Lustknaben.
Alle wussten, dass Maria mit der Lüge, dass die Folgen ihres Ehebruches ein Wirken des Heiligen Geistes gewesen seine, durchgekommen ist. Sie wussten, dass die Umdichtung der sexuellen Erfüllung zu eine Aufnahme der Toten ins Himmelreich auch eine Lüge war, mit der sie durchgekommen sind. Und sie wussten auch, wenn sie jetzt ein opulentes Theaterspiel aufführten voller nackter Leiber, voller Brüste und steifer Schwänze, voller Ejakulationen und Lust, dass sie mit der Lüge durchkommen würden, dass es das alles nie gegeben hat. Weder den von der Sexualität erfüllten Jesus noch diese Darstellung im Jahre 1408.
Bitte lesen, falls noch nicht geschehen: Im Papstpalast von Avignon Teil 1
1.Kapitel
Nouel wurde durch einen Boten in das Kloster bestellt. Er solle sich am nächsten Tag an der Pforte der Zisterzienserinnenabtei Sainte-Catherine melden. Er hatte schon früher Bekanntschaft mit der Äbtissin und diversen Nonnen und Novizinnen gemacht. Bei dem Gedanken an diese Erfahrungen wuchs sein sowieso schon stattlicher Penis und wurde hart. Er ging zurück ins Haus und in die Küche. Dort waren seine Schwester und seine Cousine und 2 Mägde mit der Zubereitung des Abendessens beschäftigt. Sie bemerkten die dicke Beule in der Hose sofort.
„An was denkst Du denn schon wieder, Du Ferkel", fragte seine Cousine.
„Ich soll ins Kloster kommen, die Äbtissin hat mich einbestellt".
Jetzt wurden die Schwester und die Cousine ...