Im Papstpalast von Avignon Teil 02
Datum: 16.01.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... der Hodensackhaut in den Mund. Nouel stöhnt.
Seine Mutter übernimmt den Schwanz, nimmt geübt die Eichel ihres Sohnes in den Mund und wichst den Eichelrand mit ihren starken, sehnigen Fingern. Sie weiß, dass ihr Sohn dann sofort Spasmen bekommt und abspritzt. So auch diesmal. Nouels Körper wird steif, beginnt zu zucken und fängt an, seiner Mutter seinen Samen in den Mund zu spritzen. Erfahren wie sie ist, beginnt sie sofort zu schlucken, saugt auf, was ihr entgegengespritzt wird. Kein Tropfen geht verloren. Aveline steht auf. „So Kinder, jetzt aber ans Werk. Ficken können wir später. Und vergesst die Mägde nicht".
Die Mägde hatte zugeschaut. Sie kannten diese Situation, kam dies doch in verschiedenen Konstellationen fast täglich vor. Sie hatten die Gelegenheit genutzt, sich schnell unter dem Rock zu befummeln, es hatte aber nicht zu einem Orgasmus gereicht. Jouel war zu schnell gekommen.
2.Kapitel
Mutter Aveline und die „Kinder" sind durch Avignon Richtung geschlendert. Avignon war eine geschäftige Stadt. Auf dem Markt wuselten die Menschen durcheinander. Die Damen tragen lange Röcke, die Blusen zeigen noch wenig der weiblichen Pracht. Die Herren waren in Strumpfhosen gewandet, die deutlich zeigten, was ein Mann zu bieten hatte, ob er rechts oder links trug oder ob er über den Anblick einer Dame sehr erfreut war. Der Einfluss der Kreuzzüge war deutlich zu erkennen. Orientalische Stoffe und Muster prägten die Moden deutlich, allerdings war der prüde Einfluss der ...
... Kirchen ein Hindernis, Haut zu zeigen.
Unsere 4 Spaziergänger waren an der Pforte des Klosters angekommen. Nouel meldet sie beim Concierge an, die Wachen öffnen die Tür im Tor und Nouel und die Frauen treten ein. Sie werden von einer Novizin zur Äbtissin geführt. Von den Human Horses, auf die die Frauen sich gefreut haben (alle sind umso feuchter geworden, je näher sie dem Kloster gekommen sind), ist keine Spur zu sehen.
Nouel kennt die Äbtissin. Er hatte erst kürzlich einen heißen Kontakt mit ihr. Sie hatte ihm ihren runden Körper, die kugeligen Brüste und die fleischige Fotze gezeigt und seinen Schwanz geritten, während er nackt auf dem Boden lag. Sie war heftig gekommen und war dann wortlos gegangen. Danach hatte aber noch eine Novizin dafür gesorgt, dass er nicht die ganze Nacht von einer Erektion gequält wurde.
Die Äbtissin begrüßt die Besucher freundlich in ihrem Büro, sagt ihnen, dass sie Schwester Edigna heißt. Nouel stellt ihr seine Mutter, seine Schwester und seine Cousine vor und erzählt ihr, dass die Frauen gerne das klösterliche Gestüt besucht hätten. Schwester Edigna nickt, versichert den Frauen, dass sie ihnen das Gestüt bei Gelegenheit selber zeigen wird. Sie müsse sowieso mal wieder nach den rechten schauen. Die Mädchen schauen sich verstohlen an. Sie können sich denken, was das heißen soll. Schwester Edigna ist eben auch nur eine Frau. Und Frauen haben Bedürfnisse. Bedürfnisse, die nur von Männern erfüllt werden können.
Edigna erklärt, warum sie ...