1. Vom Schwager Betrogen 07


    Datum: 16.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    Seither weiß ich, daß es zwischen Mann und Frau nichts gibt, wovor man sich ekeln müßte, vorausgesetzt allerdings, daß beide damit einverstanden sind. Und... und seither bin ich irgendwie..... hhmmm.... regelrecht süchtig danach."
    
    Nachdem wir präzise und ehrlich über alle -zugegeben "seltsamen"-Geschehnisse und Entwicklungen der letzten Zeit miteinander gesprochen hatten, war es schon recht spät geworden und im Bewußtsein, daß jeder nun über "alles" informiert war, gingen wir zu Bett.
    
    Doch Halt! Michael... Nein, alles wußte er doch noch nicht! In unausgeprochener Übereinkunft hatten weder Sandra noch ich den Namen Christine erwähnt. Da stand ihm noch eine Überraschung bevor und die wollten wir ihm -und auch uns- nicht verderben. Und wir hatten ihm aus dem gleichen Grund nicht erzählt, daß wir beide Sex miteinander hatten.
    
    Im Schlafzimmer legten wir uns gemeinsam in mein breites Bett. Wenn ich nun gedacht hatte, daß noch etwas geschehen würde, dann sah ich mich getäuscht. Kaum lag er lang, wurden Michaels Augen schwer und noch bevor ich "papp" hätte sagen können, atmete er tief und regelmäßig.
    
    Sandra und ich sahen uns an, lächelten einander zu und Sandra meinte:
    
    "War es schön, Mutti?"
    
    "Es war schön," antwortete ich, "wunderschön und wir werden es wieder tun, nicht?"
    
    "Wie ich es gesagt habe," erwiderte meine Tochter, "jeden Tag....."
    
    Schon fast hinübergedämmert fragte sie dann noch:
    
    "Wenn er dich ficken will.... so richtig... mit seinem Schwanz in ...
    ... dich hinein.... und in dir abspritzen will... wirst du ihn lassen?"
    
    "Ja," antwortete ich ohne noch groß zu überlegen, "ja... wenn er will laß' ich ihn an mich 'ran... und ich werde meine Beine ganz, ganz weit auseinander nehmen... ich werde seinen Harten nehmen und ihn an ihm in mich hineinziehen.... und.... und wenn er seinen heißen Saft in mich hineinspritzt.... aaahhhh.... dann wird's mir kommen.... so richtig geil abgehen..."
    
    "Und dir wird es noch einmal kommen," wehte es nur noch schwach zu mir herüber, "wenn ich seinen Samen aus dir herausschlürfe....."
    
    Am nächsten Morgen, ein Blick auf den Wecker zeigte mir, daß es bereits nach acht war, wurden Sandra und ich fast zeitgleich wach. Wir setzten uns auf und sahen auf Michael hinunter, der immer noch tief und fest schlief. Na, er würde sicherlich etwas nachzuholen haben und außerdem war die lange Fahrt in dem Reisebus sicherlich auch sehr anstrengend gewesen.
    
    Ob der sommerlichen Wärme lag Michael bis zur Taille entblößt auf dem Rücken. Seine Hände zuckten und auf seinem Gesicht erschien ein irgendwie entrücktes Lächeln. Es war offensichtlich, daß er etwas sehr Angenehmes träumte. Träumte er von uns, von Sandra und mir, oder von Christine? Na, es konnte uns einerlei sein.
    
    Als seine Hand aber unter die Bettdecke glitt, wo sie -deutlich sichtbar- sein Glied umfaßte, kam Sandra wohl zu der Ansicht, daß sie etwas tun mußte.
    
    "Was meinst du, soll ich ihn wecken? Ganz behutsam und ganz zärtlich?"
    
    "Tu, was du ...
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