1. Vom Schwager Betrogen 07


    Datum: 16.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... lecken.... meine.... meine Zunge in deinem Saft baden... aaahhhh.... komm doch....."
    
    Christine war nicht da und konnte ihm deshalb nicht geben, wonach mein Sohn verlangte. Aber ich war da und ich hatte, was er haben wollte, eine saftnasse Liebesspalte nämlich! Und so schwang ich mich herum, kam auf die Knie, hob das linke über seinen Leib, und rutschte dann auf ihnen zu seinem Kopf hoch, über dem ich mich so weit es ging, aufspreizte und gleichzeitig so absenkte, daß er mich ohne Mühe erreichen konnte.
    
    Nur drei, vier Lidschläge später fühlte ich Michaels Zungenspitze meine Labien berühren und sich dazwischendrängen. Längelang glitt seine Zunge dann durch das Tal meiner zu saften beginnenden Schamlippen und bereitete mir ungeahnte Lustgefühle.
    
    Ich konnte nicht anders, meine Gefühle mußten aus mir heraus und so begann ich in meiner geilen Lust laut und vernehmlich zu jammern und zu stöhnen.
    
    "Ach.... Michael.... aaachchh.... du leckst mich.... wie du mich leckst..... woher hast du das nur? Hhmmm.... hhhsss.... wie du das kannst.... aahhh... guuttt.... soooo guuuhhhuuttt..."
    
    Eigentlich hätte uns von vornherein klar sein müssen, daß das, was wir taten, nicht unbemerkt bleiben konnte. Einen Mann im Schlaf zärtlich zu verwöhnen, das ist eine Sache, eine andere ist es, Leistung von ihm zu verlangen.
    
    Konnte es vielleicht noch angehen, daß mein Sohn bei Sandras sanften Lutschküssen, bei ihrem zärtlichen Saugen an seiner Schwanzspitze wähnte, es heiß und geil mit ...
    ... seiner Freundin zu treiben, so mußte er spätestens dann aufwachen, als aktives Tun von ihm gefordert wurde. Und so geschah es.
    
    Ich bemerkte, daß Michael hellwach war, als er seine Arme von hinten unten um meine Hüften schlang und seine Hände breit über meinen Hinterbacken spreizte. Fester und fester wurde der Druck seiner Fingerspitzen und wenig später krallte Michael sich geradezu in meine hinteren Backen.
    
    Das mochte ich.... Ich hatte es schon immer gemocht, wenn Axel mich in beginnender Extase fest und bestimmend anfaßte und mir auf diese Weise klarmachte, was ich tun sollte. Und nun tat es sein Sohn ganz genauso und er tat es mit mir. Mit mir, seiner Mutter!
    
    Michael lenkte mich mit seinen Fingern in die Richtung, in die er mich haben wollte. Mal schob er meinen Körper so nach vorn, daß seine Zunge mühelos meinen Damm belecken konnte, mal so weit nach hinten, daß es ihm nicht schwerfiel, meinen Kitzler in seinen heißen Atem verströmenden Mund zu saugen und an ihm zu lutschen wie an einem Lolli.
    
    Ich spürte es, konnte kaum glauben, daß es geschah und wurde mir doch immer deutlicher bewußt, daß Michael mehr wollte. Seine Hände glitten tief und tiefer über meine Hinterbacken und drängten sich mehr und mehr hinein in das heiße Tal zwischen ihnen. Schließlich spreizte er meine Arschbacken so weit auseinander, daß ich die kühlere Luft meiner Umgebung auf meiner Rosette spürte, die aber in rhythmischen Abständen vom Gluthauch seines Atems beiseitegefegt wurde.
    
    Ich ahnte ...
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