1. Vom Schwager Betrogen 07


    Datum: 16.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wollen, gibt es Sex-Clubs, in denen öffentlich gefickt wird und in denen jeder, mit jedem anderen... wenn der denn mag. Und Rastplätze gibt es, bestimmte Rastplätze an der Autobahn... Doch, da geht schon einiges."
    
    "Wirklich, das gibt's? Ich meine Sex-Clubs und bestimmte Rastplätze und so. Davon hast du mir ja noch nie was erzählt... Bist du da schon mal gewesen? Und wieso erzählst du mir erst jetzt davon?" wollte Sandra wissen.
    
    "Weil es sich erst jetzt so ergeben hat," antwortete ich und fuhr fort:
    
    "Ob's das alles tatsächlich gibt, weiß ich gar nicht einmal. Hab sowas noch nie gesehen oder dabei mitgemacht. Aber gelesen habe ich, daß es sowas geben soll. Und ohne männliche Begleitung.... ich weiß nicht, ob das so gut wäre...."
    
    "Das werden wir ändern," sagte Michael energisch, "das werden wir alles erkunden... aber erst ab morgen. Heute nachmittag.... Christine will kommen und sich vorstellen. Wärt ihr beide damit einverstanden? Und dich, Muttsch, dich muß ich ja wohl ganz besonders fragen, ob du Christine erlaubst zu uns ins Haus zu kommen."
    
    "Pro forma," lächelte ich, "nur pro forma... aber wenn du mich schon richtig fragst... selbstverständlich kann Christine kommen. Ich freue mich darauf, sie endlich kennenzulernen. Wer dich so umzukrempeln vermag... also.... den oder besser die möchte ich schon kennenlernen. Und dann werde ich sie genauestens interviewen...."
    
    "Ach Mutti.... ich weiß nicht, ob das so'ne gute Idee ist. Christine ist zwar unwahrscheinlich ...
    ... offen.... aber ob sie es verstehen könnte.... und geistig verarbeiten, wenn sie weiß, daß wir.... du und ich und daß Sandra und ich...."
    
    "Na gut, dann lassen wir das," gab ich scheinbar nach, wäre aber bei dem Gedanken daran, wie überrascht Michael sein würde, wenn er alles erfuhr, fast in lautes Lachen ausgebrochen und daß Sandra einen recht roten Kopf bekam und daß sich ihre Augen mit Tränen unterdrückten Lachens füllten, war nicht gerade hilfreich.
    
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    Wenig später hatte Michael, dem gerade noch rechtzeitig eingefallen war, daß er dem Jugendgruppenleiter versprochen hatte, ihm bei der Abwicklung der Freizeit zu helfen, das Haus verlassen. Er könnte, so meinte er, zwar am frühen Nachmittag zurück sein, er wolle aber erst noch zu seiner Christine (Chris nannte er sie -wie auch Sandra und ich-) und sie dann auch gleich mitbringen. Es könne also etwas später werden. So um und bei vier Uhr, glaubte er, würde er wieder auf der Bildfläche erscheinen. "Ist gut," sagte ich, "Sandra und ich werden bis dahin mit dem Nachmittagskaffee warten."
    
    Kaum war Michael in die nächste Straßencke eingebogen, da hing ich auch schon am Telefon und wählte Chris' Nummer.
    
    Es meldete sich aber nicht Chris, vielmehr hauchte eine Frau, die eine sehr sympathisch klingende, rauchige Altstimme hatte, ein kurzes 'Ja?' ins Telefon. Ich durfte wohl zu Recht vermuten, daß es sich um Christines Mutter handelte.
    
    "Kann ich bitte Christine sprechen?" bat ich.
    
    "Nein, ...
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