1. Vom Schwager Betrogen 07


    Datum: 16.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hoffen, daß wir schon sehr bald einen schönen Abend miteinander verbringen können."
    
    "Bevor wir gleich auflegen," fiel mir ein, "und ich Chris womöglich nicht mehr erreiche, kannst du ihr nicht etwas ausrichten?"
    
    "Na sicher doch. Was denn?"
    
    Bevor ich antworten konnte, klingelte es an der Haustür. Sandra ging aufmachen und schon vernahm ich einen überraschten Aufschrei. Gleich darauf hörte ich Sandra rufen:
    
    "Mutti, es ist Chris."
    
    Auch Hanne hatte wohl den Ruf gehört, weshalb sie sagte:
    
    "Gib sie mir doch bitte mal."
    
    "Kleinen Moment, die beiden sind noch im Flur. Ahh.. jetzt kommen sie rein," und an Chris gewandt, aus deren Gesicht und Augen helle Freude strahlte, sagte ich, ihr den Hörer hinhaltend:
    
    "Deine Mam möchte dich gern sprechen."
    
    "Das hat noch 'nen kleinen Moment Zeit," lachte Chris, kam auf mich zu, umarmte mich und preßte ihre Lippen auf meinen Mund. Für einen Moment drang ihre Zunge spitzelnd zwischen meine Lippen und ihre zarte, kleine Hand schlüpfte unter meinen Rock, strich an meinen Schenkeln vorbei aufwärts und schon spürte ich, wie sich diese Hand ganz oben zwischen meine Beine drängte, die ich automatisch etwas auseinander stellte.
    
    Mit der anderen Hand griff Chris nach dem Hörer und sagte:
    
    "Kleinen Moment noch, Muttsch, erst muß ich Dörte noch richtig begrüßen."
    
    "So richtig mit Zungenkuß und einer streichelnden Hand zwischen den Beinen?" kam es aus dem Lautsprecher.
    
    "Na, wie denn anders?" meinte Chris und gab dann laut ...
    ... bekannt:
    
    "Hhhmmmm.... Mutti.... Dörte.... sie ist richtig feucht.... fühlt sich gut an...."
    
    Dann aber ließ sie von mir ab und fragte ihre Mutter, warum sie sie sprechen wolle.
    
    "Ach, eigentlich aus keinem besonderen Grund," meinte diese lapidar, "eigentlich wollte ich nur wissen, wann wir heute abend mit dir rechnen können."
    
    "Muß ich erst noch sehen," gab Chris ziemlich kurz angebunden zurück, "kommt darauf an, wann ich Michael sehe und was er heute noch vorhat."
    
    "Ja, ist gut," entgegnete Hanne und verabschiedete sich mit einem kurzen: "bis dahin...."
    
    Chris reichte mir den Hörer zurück, den ich ebenfalls sogleich aus der Hand gab, indem ich ihn auf die Gabel legte. Kaum hatte ich meine Hände frei, als Chris sich abermals an mich schmiegte. Dabei einen ihrer Arme um mich legend, breitete sie den anderen aus, in den Sandra sich dann kuschelte.
    
    "Ach," sagte Chris, "acchchhc... wie ich mich freue, wieder hier zu sein. Ihr... ihr müßt bitte entschuldigen, daß ich so lange nichts habe von mir hören lassen, aber....."
    
    "..... aber..." unterbrach ich sie, "wir wissen schon....."
    
    "Ihr wißt schon?" staunte Chris, "was.... was wißt ihr?"
    
    "Alles," grinste Sandra, "alles..."
    
    „So, ihr beide wißt also schon alles! Dann sagt mir doch, was ihr wißt, damit wir gleichen Stand haben."
    
    Gemeinsam in die Küche gehend und uns dort an den großen Tisch setzend, kam Sandra sogleich auf die Erlebnisse, die unsere vaterlose Familie gehabt hatte, zu sprechen.
    
    „Kaffee?" ...
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