1. Alisha: Tennis mit Hermann Teil 05


    Datum: 19.01.2022, Kategorien: BDSM

    ... Tennisschläger aus Holz, also, irgendwie kleiner als ein Tennisschläger und größer als ein Tischtennisschläger, keine Ahnung für welche Sportart man das verwendet."
    
    „Mädchen klopfen?" Ich konnte mir den Spruch nicht verkneifen.
    
    Alisha lachte: „Ja, das war ganz offensichtlich die Hauptfunktion davon. Und das hat er dann auch ausgiebig getan. Mädchen klopfen."
    
    Sie erzählte weiter, wie ihr Hermann mit beiden Geräten den Arsch versohlte. Dabei zog ich ihr die Strumpfhose aus, damit ich ihren Hintern besser begutachten konnte. Er sah wirklich ziemlich mitgenommen aus. Während sie erzählte, streichelte, massierte und küsste ich ihren Po, was bei Alisha zu lautstarkem Wohlbefinden führte. Seufzend sprach sie weiter.
    
    „Er spankte mich in dieser Position weiter und weiter, zwischendurch nahm er auch wieder den Gürtel dazu. Ich war außer mir vor Lust, er hat ganz genau mitbekommen, wie sehr ich darauf abfahre, was er mit mir anstellt. Mit dem Gürtel hat er ein paar Mal aus Versehen in meine Spalte getroffen, wobei ich jedes Mal so geil gestöhnt habe, dass er schließlich angefangen hat, mir mit dem Lederriemen auch direkt die Pussy zu peitschen.
    
    Es war so unfassbar erregend, ihm so ausgeliefert zu sein, das Objekt seiner Begierde zu sein. Es gibt mir so extrem viel Befriedigung, ich kann das noch kaum in Worte fassen."
    
    „Doch, doch, ich verstehe sehr gut, was du beschreibst, es klingt einfach unglaublich intensiv, was für eine Energie da zwischen euch abbrennt. ...
    ... Wahnsinn! Aber hat er dich nicht gefickt?"
    
    Alisha schnurrte, als ich meine Zunge wieder in ihrer Pospalte versenkte.
    
    „Doch, er hat mich gefickt, und wie! Irgendwann hat er mit dem Schlagen aufgehört. Ich konnte nicht mehr spüren, wo mein Arsch anfängt oder aufhört, es war nur noch am Brennen und Pochen. Ich war am Zittern und Beben, mein ganzer Körper war ein einziges Feuerwerk an Empfindungen. Und dann drang er in mich ein, ich war immer noch in der gleichen Position, am Knien, auf dem Bett, mein Gesicht auf die Matratze gepresst. Er fickte mich mit einer geilen Gier, in der seine ganze Anspannung der letzten Wochen gelegen haben muss, er traktierte mich, suchte mich heim, keine Ahnung, mir gehen die Metaphern aus...
    
    Meine Pussy war so hypersensibel durch das stundenlange Vorspiel und das Peitschen, ich bin schier ausgerastet, wirklich, ich dachte ich muss sterben, es zerreißt mich. Ich kam vor ihm zum Orgasmus und da hat es mich richtig weggeklatscht, ich bin umgefallen, hatte keine Kontrolle mehr über meine Gliedmaßen, war hemmungslos am Weinen, am Lachen, totales Delirium."
    
    „Onkel Hermann hat es dir gut besorgt, anscheinend!"
    
    „Onkel Hermann hat mich so gut gefickt, so fertiggemacht, wie schon lange niemand mehr. No offence!" Sie kicherte, was in ein Stöhnen überging, da ich mich gerade mit den Fingern um ihre Klitoris kümmerte.
    
    Ich lachte: „Keine Sorge, ich bin nicht eifersüchtig, im Gegenteil. Es bereitet mir maximales Vergnügen, wenn du dich von anderen gut ...