-
Alisha: Tennis mit Hermann Teil 05
Datum: 19.01.2022, Kategorien: BDSM
... erstatte Bericht!" Das klang nach einem guten Plan. Wir küssten uns, dann lief sie los. Es fiel mir nicht leicht, mit den Gedanken nicht bei ihr und Hermann zu sein, aber trotzdem lenkte mich mein Arbeitstreffen gut ab. Ich erhielt auch während des ganzen Abends keine einzige Nachricht von Alisha. Wieder zuhause verbrachte ich den Rest des Tages auf dem Sofa und ging schließlich gegen zwei Uhr nachts ins Bett. Es machte mir keine Sorgen, dass Alisha sich nicht meldete, auch wenn es ungewöhnlich war. Normalerweise schickte sie mir immer mal wieder Fotos und Selfies, wenn sie mit irgendeinem ihrer Sexpartner zugange war, sie wusste wie sehr mich das anturnte. Anscheinend war sie sehr beschäftigt mit Hermann. Ich gönnte es ihr. +++ Am nächsten Morgen erwachte ich davon, dass die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Ich schaute auf mein Telefon. Es war bereits halb elf. Alisha hatte vor etwa einer Dreiviertelstunde bei Whatsapp geschrieben, dass sie sich nun auf den Weg mache. Diesmal hatte sie mir ein Foto mitgeschickt. Es war ein Selfie in einem Hotelzimmer, die Vorhänge waren zugezogen, von draußen drang etwas Sonnenlicht herein. Alisha trug ein Dessous, das ich nicht kannte und sah etwas zerzaust und mitgenommen aus, grinste aber breit in die Kamera. Sie wirkt sehr glücklich. Im Hintergrund sah man das Bett und darauf noch ein paar haarige muskulöse Männerbeine mit vereinzelten Krampfadern. Mission accomplished. Ich stand auf und ging raus in die Küche. Alisha war ...
... am Kaffeekochen. Sie trug eines ihrer eleganteren Sommerkleider, es war grau und tailliert, darunter trug sie eine semitransparente Strumpfhose. Als Alisha mich sah, strahlte sie über beide Ohren und wurde knallrot. Ihre Reaktion erweckte den Anschein, dass sie eine unterhaltsame Nacht gehabt hatte. Ich umarmte und küsste sie, dabei ließ ich meine Hände über ihren Po gleiten. Das entlockte ihr ein überraschend leidenschaftliches Stöhnen. War sie immer noch geil? Wieder? „Na, wie war es?" Ich legte alle meine Neugier in die Frage, aber Alisha blockte ab. „Geh zurück ins Bett, dann erzähl ichs dir!" Immer diese Spannungsbögen! Ich tat, wie mir geheißen und wartete, bis Alisha mit einem Tablett voller Frühstücksdingen dazukam. Ich nahm mir eine Tasse mit dampfendem Kaffee und schaute sie erwartungsfroh an. Aber sie verschlang erst einmal ein Brötchen, bevor sie irgendwas erzählte. Sie wirkte richtig ausgehungert. Anscheinend hatte sie doch ein paar Kalorien verloren letzte Nacht. Jetzt wo sie neben mir im Bett lag, merkte ich plötzlich den Geruch an ihr. Sie roch nach einem anderen Mann, es war ein herbes Parfum, das ihr anhaftete, aber nicht nur das. Auch ein anderer Körpergeruch. Nun, vermutlich hatte Hermann auch noch auf andere Weise seine Spuren auf Alisha hinterlassen. Oder in ihr. Der Gedanke erregte mich schon wieder enorm, ich konnte nicht erwarten, dass sie endlich anfing, zu erzählen. Sie spülte das Brötchen mit einem großen Schluck Kaffee hinunter, dann legte ...