1. Alisha: Tennis mit Hermann Teil 05


    Datum: 19.01.2022, Kategorien: BDSM

    ... mussten beide über mein Wortspiel lachen, natürlich war uns sonnenklar, warum Hermann ihr das Kleid gekauft hatte. Damit er und alle Männer im Club sich an Alishas attraktivem jugendlichen Körper ergötzen konnten. Um damit anzugeben, dass seine Tennispartnerin jung genug war, um seine Enkelin sein zu können. Die offiziell eine Studentin war, die seine Firma ihm geschickt hatte und die ihn ganz offensichtlich anhimmelte. Der Stoff, aus dem Männerfantasien waren.
    
    Alisha setzte ihren Bericht fort.
    
    „Dann spielten wir, ich in meinem neuen Outfit und ich sag dir, es hatte gleich die beabsichtigte Wirkung. Wieder waren alle Augen auf mir, die Männer im Club zogen mich mit ihren Blicken aus. Aber das spornte mich auch an. Diesmal verlor ich 2:6 und 4:6, und dann wollte ich noch einen Satz spielen und stell dir vor, den verlor ich nur ganz knapp, 5:7.
    
    Langsam komme ich wieder rein, es macht mir richtig viel Spaß. Und ich merke, dass Hermann stolz darauf ist, dass ich mich anstrenge. Er hat mich ganz viel gelobt, auf dem Platz und auch danach."
    
    „Kein Wunder, dass er dich lobt. So heiß, wie du aussiehst!"
    
    Alisha grinste und schüttelte den Kopf. „Du glaubst mir immer noch nicht, dass es ihm wirklich ernst ist mit dem Tennisspielen. Es ist Teil unseres Vorspiels. Es gehört dazu für ihn. Er schätzt die Leistung, es erregt ihn, wenn ich mich anstrenge für ihn, mich verausgabe. Da ist er ganz der erfolgsorientierte Geschäftsmann."
    
    „Und danach, seid ihr wieder in die Sauna ...
    ... gegangen?"
    
    Ein Leuchten zog sich durch Alishas Gesicht, es war einfach wunderschön, wie sehr sie die Treffen mit Hermann begeisterten.
    
    „Ja, danach sind wir wieder in die Sauna gegangen. Wir waren diesmal wieder alleine zu Beginn. Es tut so gut, nackt mit ihm zu sein! Das Spielen hatte mich so erregt, du weißt ja, wie geil ich von Sport werde!"
    
    Oh ja, das wusste ich, es war ihr bevorzugtes Aphrodisiakum.
    
    „Wir saßen wieder auf der obersten Bank. Diesmal wollte ich etwas proaktiver sein, mich mehr trauen. Also habe ich mich so gesetzt, dass ich mich gegen die Seitenwand lehnen und meine Beine auf die Sitzfläche ausstrecken konnte. Ich habe sie angestellt und gespreizt. Er saß genauso auf der Bank und konnte mir daher voll zwischen die Beine schauen.
    
    So habe ich gesessen, und mir dabei immer wieder den Schweiß heruntergerieben. Meine Hände sind über meine Brüste, meinen Bauch, über meine Pussy gefahren. Dabei habe ich ganz sanft gestöhnt, etwa so..."
    
    Sie ließ ein Seufzen erklingen, dass so voll offensichtlicher Geilheit war, dass es mir schwerfiel, nicht direkt in diesem Moment über sie herzufallen.
    
    „Hermann grinste und genoss den Anblick. Sein Penis richtete sich auf und war so verlockend. Ich hätte ihn so gerne gleich in meinen Mund genommen. Ich fing an, an meiner Pussy herumzuspielen. Mich sanft zu streicheln, sie zu öffnen, sie ihm zu zeigen. Sein Penis wurde größer und größer. Die erotische Spannung stieg und stieg.
    
    Dann konnte ich nicht mehr. Ich ...
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