1. Alisha: Tennis mit Hermann Teil 05


    Datum: 19.01.2022, Kategorien: BDSM

    ... sie sich auf die Seite und schaute mich an.
    
    „Wow, ich war ganz schön hungrig!"
    
    „Ja, das merke ich! Hast du dich ein bisschen verausgabt?"
    
    Sie lachte: „Nun, es war schon ziemlich wild, ja. Und heute Morgen sind wir ohne zu Frühstücken gegangen, weil er seine Frau vom Bahnhof abholen musste. Er hat mich dort auch abgesetzt."
    
    „Aber ihr habt euch nicht getroffen, du und seine Frau, oder?"
    
    „Nein, das wäre zu awkward gewesen. Ich weiß ja auch nicht, was genau er ihr alles erzählt. Ob sie mich überhaupt kennenlernen will. Vermutlich nicht. Oder? Wer weiß. Vielleicht eines Tages!"
    
    „Vielleicht vernaschen sie dich dann beide gemeinsam, eines Tages!"
    
    „Haha, ja, vielleicht, das wäre scharf. Wenn er das möchte? Warum nicht."
    
    Schon wieder drehte mein Kopfkino frei. Aber zurück zum Thema: „Also, wie war es? Erzähl!"
    
    Wieder wurde sie rot und grinste sich eins. Ich musste lachen, so sehr amüsierte mich ihr Zustand: „Oh come on, du hast ständig Sex mit allen möglichen Leuten. Du brauchst dich doch nicht zu schämen, nur weil jetzt auch noch ein Opa dazu gehört!"
    
    Alisha warf mir einen spöttischen Blick zu: „Ja, mach dich nur lustig. Aber ich schwöre dir, ich hatte absolut wahnsinnig guten Sex gestern. Atemberaubend!"
    
    Ich grinste: „Ja, das kann man dir an der Nasenspitze ansehen! Aber erzähl von vorne, die ganze Wahrheit!"
    
    „Die ganze Wahrheit, ok. Also, es ging damit los, dass wir..."
    
    „Lass mich raten: dass ihr Tennis spielt!"
    
    Sie kicherte: „Ja, ...
    ... natürlich spielten wir Tennis, darum geht es doch die ganze Zeit! Aber das ist ein gutes Stichwort, denn hier hatte Hermann eine Überraschung für mich. Als ich in den Club kam, wartete er schon in der Lobby auf mich. Wir umarmten uns, dann sagte er, dass er mir etwas zeigen möchte. In der Umkleidekabine. Wir gingen gemeinsam in die gemischte Umkleide der Sauna. Dort hatte er wieder einen Spind belegt.
    
    Aus dem holte er eine Tüte, die er mir überreichte. Darin waren zwei Tenniskleider, beziehungsweise das gleiche, in zwei Größen. Er hatte es für mich gekauft, stell dir vor! Er wollte, dass ich es gleich anprobiere. Also zog ich mich aus, bis ich in meiner Unterwäsche vor ihm stand."
    
    Sie trug beim Sport meistens Sport-Unterwäsche von Calvin Klein, die sie in verschiedenen Ausführungen besaß. Die Wäsche war sexy und trotzdem sehr funktional und bequem.
    
    „Ich konnte sehen, dass er es genoss, wie ich mich für ihn auszog. Dann probierte ich die Kleider an. Das zweite passte wie angegossen. Das durfte ich behalten. Warte, hier, schau!"
    
    Sie stand auf, holte es aus ihrer Tasche und zeigte es mir. Es war ein weißes Adidas-Kleid, mit einem roten Farbakzent auf der Hüfte, in dezentem Retro-Look.
    
    „Wow, das ist ja ganz schön knapp!" Es gefiel mir ziemlich gut, es stand ihr sicher hervorragend.
    
    „Ja, es bedeckt gerade so meinen Po, bei jeder schnellen Bewegung kann man mein Höschen sehen."
    
    „Ich bin sicher, dass Hermann das vollkommen ohne Hinterngedanken ausgesucht hat."
    
    Wir ...
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