-
Alisha: Tennis mit Hermann Teil 05
Datum: 19.01.2022, Kategorien: BDSM
... gesagt, wenn er noch länger wartet, dann werde ich mir hier auf der Stelle auf dem Tisch die Kleider vom Leib reißen und für nichts garantieren." Sie kicherte: „5 Minuten später war die Rechnung bezahlt und wir saßen wieder in seinem Auto. Diesmal konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich hatte eine Hand in seiner Hose, die andere zwischen meinen Beinen, küsste ihn wild, wimmerte und fiepte wie eine läufige Hündin. Das Hotel war nur ein paar Minuten entfernt, es war das fucking Marriott, weißt du was da die Zimmer kosten, Alter! Er fuhr ins Parkhaus, von dort nahmen wir einen Lift zur Rezeption, da stand ich dann schon wieder neben ihm wie eine Prostituierte, aber es war mir echt egal, es war eine Ehre seine Hure zu sein, aber ich wollte nur eins, wollte mit diesem Mann ins Bett gehen, mich ihm absolut hingeben mit jeder Faser meines Körpers, ihn bedienen..." Alishas erotischer stream of consciousness trieb mich schier in den Wahnsinn, es war so erregend, ihr zuzuhören, wie sie ihre sexuellen Eskapaden beschrieb. Vor allem weil ich bereits wusste, dass sie mit Hermann geschlafen hatte. Den Weg dahin in ihren Worten beschrieben zu bekommen, war Kopfkino allererster Güte. „Sobald sich die Tür des Aufzugs schloss, sprang ich ihn an, seine Hand griff unter mein Kleid nach meinem Po, kniff ganz fest hinein, dass es mir durch den ganzen Körper bebte. Wir knutschten wild, keuchten, sein Schwanz presste hart gegen meinen Bauch, meine Hand drückte ihn durch die Hose, rieb ...
... ihn, krallte nach ihm mit den Fingernägeln. Gott, ich wollte ihn ficken, sofort. Wir taumelten durch den Flur in unser Zimmer, warfen unsere Taschen auf den Boden. Ich wollte sofort anfangen, Hermanns Hose aufzumachen, aber er schob mich weg und sagte „Nein! Erst du! Zieh dein Kleid aus!" Ich war vor Geilheit am Zittern, als ich in der Mitte des Raumes stand und mein Kleid über den Kopf zog. Nur im Body und mit Pumps stand ich dann vor ihm. Ich war so erregt, dass ich anfing, mich zu reiben. Er ließ mich stehen und schaute zu. Dann fragte er noch einmal: „So wie wir es besprochen haben? Bist du sicher?" Ich winselte ein „Ja", ich konnte nicht mehr. Er quälte mich. Dann legte er den Schalter um." Alisha war am Keuchen, ihre eigene Erzählung versetzte sie so sehr in Erregung, dass sie synchron zur Story ebenfalls zu masturbieren begann. „Er befahl mir: „Geh auf die Knie!". Ich ging auf alle Viere, war kurz davor, vor Erregung zu weinen. Er zeigte mit der Hand vor sich auf den Boden. Also kroch ich langsam zu ihm hin, den Blick auf seine Augen gerichtet. Als ich vor ihm kniete, packte er mich hart an meinen Haaren, zog mich hoch und drückte mein Gesicht in seinen Schritt und gegen seinen Penis. Ich war so geil dabei und immer noch am Wichsen, kurz vor einem Höhepunkt. Aber dann gab er mir eine harte Backpfeife: „Hände weg von deiner Fotze!" Ich gehorchte und nahm die Hände auf den Rücken. Er öffnete derweil seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. Er war groß ...