1. Der Freibadbesuch


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: CMNF

    ... dort auch die Toilette war. Aber er rannte fast mit dem Kopf gegen die Tür, weil er nicht damit gerechnet hatte, daß jetzt jemand im Bad ist. Vorsichtig linste er durch das Schlüsselloch und war baff. Dort stand diese Petra, splitternackt im Bad, ein Handtuch um ihren Kopf gewickelt. Sie hatte die gleich großen Brüste wie seine Schwester, so jedenfalls sein erster Eindruck. Ihre Scham war blitzblank rasiert. Sie stand direkt mit ihrer Vorderseite zur Tür. Petra war gerade dabei, sich abzutrocknen. Jonas spürte, wie es in seinem Short irgendwie eng wurde. Er faßte mit einer Hand hinein und rieb sachte seinen Penis, der natürlich sofort zu einer beachtlichen Größe angewachsen war, was in der Hose natürlich kaum möglich war. Er wollte sich eben zurück in sein Zimmer begeben, als urplötzlich Martina hinter ihm stand. „Sag mal, was treibst du denn hier“ raunte sie ihm leise zu und zog ihn in sein Zimmer. „Schämst du dich nicht, an der Türe zu spionieren.“ Jonas rechtfertigte sich:“ Ich wollt nur aufs Klo, und da war abgesperrt. Wollt ja nur wissen, wer da drin ist.“ „Soso, aufs Klo. Und bei diesem einen Blick hast du gleich einen steifen bekommen. Das kannst du sonst wem erzählen, aber nicht mir.“ Dabei sah sie ihrem Bruder die ganze Zeit auf sein Zelt, das sich natürlich bei dem Anblick von Petra aufgebaut hatte. Er versuchte, dies zu verstecken, was ihm aber mißlang. „Ich deck jetzt den Abendbrot-Tisch. Wenn du bis dahin das nicht in Ordnung gebracht hast, brauchst du gar nicht ...
    ... dort zu erscheinen.“ Damit deutete sie auf seine Erregung. Martina verließ Jonas´ Zimmer. Gerade in dem Augenblick kam Petra auch aus dem Bad. „Wollte da jemand rein. Entschuldigung, ich hätte nicht solange duschen sollen.“ „Ach was, mein Bruder wollte nur aufs Klo. Aber der hält das aus. Komm, wir decken den Tisch, dann können wir nachher alle zu Abend essen. Paps kommt auch gleich von der Arbeit.“ Mit diesen Worten zog Martina Petra mit in die Küche.
    
    Jonas ließ sich auf sein Bett fallen, holte seinen Penis heraus und fing an, sich zu wichsen. Er holte unter dem Bett noch eins von den Sexheften, die ihm ein volljähriger Freund mal besorgt hatte. Aber irgendwie gelang es ihm nicht, daß er abspritzen konnte. So zog er sich den Short aus, zwängte sich in einen Slip und zog dann den Short wieder an. „So sieht wenigstens niemand, daß ich noch ne Latte habe“ sagte er in einem Selbstgespräch zu sich selber. Es tat zwar heftig weh, den steifen Penis im Slip zu haben, aber schließlich trieb ihn der Hunger an den geeckten Tisch. Paps war inzwischen auch zuhause und hatte schon mal Petra begrüßt. Er war begeistert von seinen Kindern, wie sie diese unbekannte junge Frau so selbstlos begleitet und hier aufgenommen haben. Alle setzten sich an den Tisch, Petra und Jonas, sowie Martina und Paps, der übrigens Hermann hieß, gegenüber. Petra hatte das Handtuch vom Kopf abgenommen, da die Haare fast trocken waren. Nun saß sie da, in einem weißen T-Shirt mit V-Ausschnitt, unter dem sich zwei ...
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