1. Als mich mein Mann das erste Mal verkaufte


    Datum: 19.01.2022, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex

    ... und wollte dann auch wissen, was er die Zeit gemacht habe. Gearbeitet, war seine Antwort und er habe noch ein nettes Gespräch mit einer Kellnerin am Tisch gehabt. Die Kellnerin hatte ich nicht gesehen, nur die Männer, fragte also nach ihnen.
    
    Die hätten ihn für einen Hotelbeschäftigten gehalten, des Laptops und der Kellnerin wegen. Mir reichte diese Antwort. Ihm aber nicht. Er erzählte mir, dass sie wissen wollten, ob es im Ort Prostituierte gäbe.
    
    Was er dann gesagt hätte, fragte ich nach. Dieses Thema interessierte mich immer!
    
    Mein Mann lehnte sich zurück, machte ein ernstes und fast teilnahmsloses Gesicht. Nach einem Augenblick hörte ich dann nur, dass er nur eine kenne.
    
    Ich war überrascht. Er kennt hier eine Nutte? So oft waren wir doch noch nicht hier und ich erinnerte mich auch nicht, dass wir jemals eine leichte Dame getroffen hätten.
    
    Woher ich denn eine kennen würde, wollte ich wissen. Noch immer ungerührt und völlig kühl bekam ich eine Antwort: „Vor mir sitzt die eine.“ Ach so. Es dauerte schon einige Augenblicke, bis ich schnallte was er meinte. Lachend fiel ich auf dem Stuhl zurück. An seiner Miene erkannte ich, dass er es ganz anders meinte, als ich es auffasste. Mein Blick wurde starr vor Schreck. Also bohrte ich nach. „Das wolltest du doch schon immer ausprobieren!“, sprach er sichtlich ungerührt. „Ja. Aber…“, ich war darauf nicht im Geringsten vorbereitet. Er sollte die Herren anrufen, wenn er die Dame erreicht hätte. Am Nachmittag würden deren ...
    ... Ehefrauen für eine Stunde zur Kosmetik sein. Hotel xxx, Zimmer Eins Null Sechs. Treffen um siebzehn Uhr am Zimmer.
    
    Und wenn ich es nicht will? Auch das wäre ganz einfach. Dann gäbe es keine Mitteilung und das war es.
    
    Dann sprach er über seine Arbeit, die er zwischenzeitlich erledigt hatte, ganz so, als wäre nichts gewesen. Ich war gedanklich abwesend, folgte seinen Erzählungen nicht. Meine Hirngespinste schlugen Purzelbaum. Er erzählte und erzählte, ich nahm keines seiner Worte auf. Dann beugte er sich vor, sprach wieder zu mir. Ich erschrak innerlich und sagte nur ein einziges Wort: „Ja“. Es war mehr eine Frage als eine Antwort. Mein Mann griff sein Handy und tippte drauf rum. „Wem textest du?“, fragte ich ihn. Er sah mich an und meinte, dass er soeben die Zusage geschrieben hätte. Zusage? Welche Zusage? „Na, heute siebzehn Uhr Zimmer 106!“
    
    Ich war perplex, versuchte ihm zu erklären, dass ich mit meinem Hirn auf Abwegen war und wohl seinen Worten nicht richtig gefolgt wäre. Er grinste, „war doch dein Wunsch und jetzt wird er wahr!“
    
    Ich konnte es nicht fassen. Angst, Unsicherheit, Verlegenheit, Lust und Gier, alles verschwamm in meinem Kopf. Er hat mich verkauft! „Was ist denn schon dabei?“, sagte er, „Sind doch nicht die ersten Fremden, mit denen du in die Kiste gehst! Jetzt wirst du auch noch dafür bezahlt! Mach was draus.“
    
    War das zu glauben? Recht hatte er, es waren nicht die ersten völlig Fremden. Aber auf solche Weise waren sie es doch und dazu gleich zwei ...