Als mich mein Mann das erste Mal verkaufte
Datum: 19.01.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
... auf einem Mal.
Was soll ich anziehen, was soll ich verlangen? Mein schelmisch grinsendes Gegenüber war der Meinung, dass ich mich schon entsprechend eines solchen Anlasses kleiden müsse. Wärme hin, Wärme her! Und einen Fünfziger pro Nase sei der Mindestsatz, nach oben offen!
Eine halbe Stunde vor dem angesetzten Termin machte ich mich frisch, legte mein Lieblingsparfum auf, zog mir halterlose Strümpfe an, weiße knappe Unterwäsche und darüber mein Sommerkleid, vorn zu knöpfen. Der Saum des Kleides bedeckte gerade die Ansätze der Strümpfe. Dann noch rein in die high heels, die für den Abend meines Geburtstages gedacht waren und los ging es. Mein Mann brachte mich drei Hotels weiter und wir warteten in der Lobby, wir waren früh dran. Ich war so aufgeregt, als würde ich das erste Mal mit einem Mann schlafen! „Ruhig! Hippel nicht so rum!“, maßregelte mich mein Mann. Ich versuchte es. Kurz vor siebzehn Uhr öffnete sich die Fahrstuhltür. Zwei recht pummelige Damen, bekleidet in Bademänteln, entstiegen den Lift und gingen zielgerichtet zum Wellnesstempel des Hauses. „Das müssen die Grazien sein, denen sich deine Freier entledigt haben“, hörte ich meinen Mann sagen. Ich sagte nichts, starrte nur auf die Uhr. Noch drei Minuten bis zur vollen Stunde. Ich wurde in den Fahrstuhl geschoben, auch wenn es nur eine Etage war. Er begleitete mich noch bis zum Flur, sagte, dass er in der Nähe bleiben würde. Punkt 5 klopfte ich an die Tür von Zimmer 106. Sie öffnete sich und ein Mann so um ...
... die fünfzig bat mich herein. Er trug ebenso einen Bademantel, wie die beiden Damen zuvor. Drinnen wartete ein weiterer Mann, ebenfalls im Bademantel. Sie waren noch viel verunsicherter als ich. „Wieviel?“ „Was soll es denn werden?“ „Können wir auch ohne?“
„Ohne, jeder hundert“, antworte ich knapp. Sie legten jeder einen Schein auf den Tisch, taten sonst aber rein gar nichts. Aktion wurde von mir erwartet. Der noch immer stehende Freier wurde mein erstes Ziel. Ich griff in den Bademantel, er war darunter nackt. Sein Pimmel stand, als ich nach ihm griff. Und schon verdrehte er die Augen. Ich bemerkte seine runde Molle, die sich über seiner stehenden Erregung deutlich erfühlen ließ. Sein Haar war bereits schütter und er war der Typ Mann, über den ich nie stolpern würde.
Nun war auch der andere aufgestanden und herangekommen. Er war deutlich schlanker, sein Haar voller und er wirkte eher männlich als sein Kumpan. Der Bademantel stand offen und seine Männlichkeit hoch aufgerichtet. Jetzt oder nie, sagte ich zu mir, knöpfte mein Kleid auf und zog es aus. „Oh Mann!“, sagte der schütter behaarte, „Solch eine schlanke hatte ich noch nie!“ Ich entledigte mich meines BH`s und zog meinen Slip langsam herunter. Sie sahen mir zeitgleich auf meine damals noch behaarte aber gut getrimmte Möse. „Soll ich die Strümpfe auch ausziehen?“ „Oh bitte NEIN!“ Lange Beine mit Strümpfen und an den Füßen extrem hohe Schuhe, das dürften sie von den beiden Ehefrauen wohl nicht kennen. Ich legte mich ...