Marie - Von der Chefin unterworfen Teil 5
Datum: 31.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
Marie kann nicht Antworten, der Höhepunkt hat sie ausgeknockt. Wie durch Watte dringt Sandras Stimme an sie heran. Als Sandra das bemerkt, streichelt sie Marie nur sanft durchs Haar und gönnt ihr eine Pause.
Nach ein paar Minuten kommt Marie wieder zu sich. Das Brennen hat fast aufgehört, nur noch ein bisschen ist übrig geblieben. Dafür tun ihr die straff gespreizten Beine weh.
„Herrin, kannst du bitte die Fesseln meiner Beine lösen? Sie tun feste weh“, bettelt Marie.
Sandra rutscht unter Marie hervor und legt sie vorsichtig auf den Tisch ab. Dann rutscht sie vom Tisch und löst die Aritierschrauben der Spreizstange und schiebt sie wieder zusammen.
Anschließend löst sie die beiden Karabinerhaken der Fußmanschetten von der Stange und schließt diese dann zusammen. Nachdem sie die Spreizstange wieder in den Schrank gepackt hat kommt sie wieder zu Marie und massiert ein wenig ihre Beine. Das ist ,was Marie wirklich gut gebrauchen konnte, denn sie spürte schon, wie die ersten Krämpfe in ihre Oberschenkel anfangen wollten. Dann dreht Sandra Marie herum, so dass ihr Kopf über die Tischplatte hinaus ragt. Dann verlässt sie kurz das Zimmer und kommt etwas später mit einer großen Polsterrolle zurück. Marie muss auf Sandras Geheiß das Becken anheben, unter welches sie die Polsterrolle schiebt.
Nun ist Maries Becken der höchste Punkt. Dadurch ist ihr Rumpf zum Kopf hin abschüssig und ihre immer noch abgebundenen Brüste präsentieren die weichen Unterseite.
Na ja, ...
... sie wären weich, wenn sie nicht so stramm abgebunden wären. Auch sind sie nicht weiß, denn der Blutstau hat sie in ein kräftiges Violett gefärbt. Sandra weiß, dass die Brüste an dieser Stelle besonders empfindlich sind, deshalb hat sie sich die auch für den Schluss aufgespart. Zusammen mit den Blutstau und der straff gespannten Haut werden sie super sensible Ziele abgeben. Noch muss Marie noch je 10 Schläge pro Brust bekommen, und die sollen nun nur auf die Brustwarzen und auf die Unterbrust treffen.
„Was machst du mit mir“, fragt Marie erstaunt, sie rechnet gar nicht mehr mit der Strafe.
„Wir waren noch nicht fertig mit der Bestrafung deiner Titten, erinnerst du dich?“ Antwortet Sandra. „Das holen wir jetzt nach.“
„Hab ich denn nicht schon genug gelitten? Ich bin total fertig. Bitte Herrin.“ Maries flehenden Blick zu widerstehen fällt Sandra nicht leicht, aber sie ist entschlossen alles eisern durchziehen.
„Wann du genug gelitten hast, entscheidet immer noch deine Herrin. Du wirst das sehr gut noch aushalten, da bin ich mir sicher. Außerdem erfreut mich dein Leiden, und eine gute Sklavin möchte immer, dass sich ihre Herrin freut.“
Noch einmal versucht Marie Sandra mit einen flehenden Blick von ihrem vorhaben abzubringen, doch Sandras sarkastisches Lächeln zeigt ihr, dass das keinen Zweck hat.
Sandra bewaffnet sich wieder mit dem Flogger und lässt ihn ein paarmal durch die Luft sausen. Dann nimmt sie wieder Aufstellung und zielt. Dann klatschen schnell ...