Marie - Von der Chefin unterworfen Teil 5
Datum: 31.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
... hintereinander zwei Schläge, die die Brustunterseiten beider Brüste treffen.
Aaaahhhh, Aaaahhhhhh, ertönt es beide male. Heftig atmet Marie, die Treffer taten richtig weh. Sandra wartet ein wenig, bis sich die Haut rot färbt, doch das passiert nicht, stattdessen verändert sich das Violett.
Wieder zielt Sandra und die beiden Treffer lassen Marie aufschreien. „Das tut so weh, Herrin, bitte nicht so fest.“ Marie kann ihre Tränen nicht zurückhalten.
Ihre Brüste sind durch das lange abschnüren zu empfindlich geworden.
Sandra gibt Marie spontan einen Kuss auf den Mund, dann sagt sie: „Wenn du schon Rheumasalbe in deiner Fotze aushalten konntest, dann wirst du auch das hier überstehen. Ich glaub an dich, mache deine Herrin stolz.“
Das saß, Marie wird wieder von Ehrgeiz gepackt, sie will ihre Herrin stolz machen.
Als die nächsten beiden Treffer die gereizte Haut ihrer Unterbrüste treffen zieht Marie zwar pfeifend die Luft zwischen den Zähnen durch, aber sie unterdrückt die Schmerzensschreie.
Die nächsten beiden Hiebe treffen nun genau auf die Brustwarzen und Marie kann ein leises aaahhh danach nicht unterdrücken, aber keine lauten Schreie sind zu hören.
Auch die beiden Hiebe danach treffen die Brustwarzen und Marie schafft es still zu bleiben. Dafür laufen wieder die Tränen und zwar mächtig. Die Treffer 6, 7 und 8 sind wieder auf die Unterseiten. Marie schreit zwar nicht, aber dafür schluchzt sie und ihre Nase läuft wieder. Als dann die Treffer 9 und 10 ...
... wieder ihre Brustwarzen treffen kann Marie auch das Schreien nicht mehr unterdrücken. Sandra legt nun auch schnell den Flogger zur Seite und zieht Marie das Polster unter den Hintern weg. Danach nimmt sie Marie zärtlich in die Arme und küsst sie auf die Stirn und dann ein paar mal auf den Mund.
Dann hilft sie Marie sich aufrecht hinzusetzen, so dass nun die Beine herunter baumeln.
Zärtlich nimmt Sandra sie in ihre Arme und drückt sie sanft an sich. Dabei streichelt sie ihr sanft über den Rücken. Langsam versiegen die Tränen und Marie hört auf zu schluchzen.
Sandra legt sanft eine Hand unter Maries Kinn und blickt ihr gerade in die Augen.
„Ich bin sehr stolz auf dich, du machst deine Herrin sehr glücklich.“ Marie lehnt darauf ihren Kopf an Sandras Brust und fängt wieder an zu Weinen, aber es ist vor Freude. Am liebsten hätte sie Sandra umarmt, aber ihre Hände sind ja noch gefesselt. Nach einer gefühlten Ewigkeit, es waren nur knapp 5 Minuten, da löst sich
Sandra von Marie und beginnt ihr die Stricke von den Brüsten zu lösen. Dabei ist sie ganz vorsichtig, trotzdem ist das Gefühl sehr unangenehm, als das Blut beginnt wieder in die Brüste zu schießen. Schwer atment lässt Marie es über sich ergehen. Tief haben sich die rauhen Stricke in die Haut eingegraben und hinterlassen tiefe Male. Es dauert auch, bis die Brüste die violette Farbe verlieren und langsam wieder heller werden. Die roten Striemen kommen dafür mehr zur Geltung. Sandra massiert nochmal ihre Brüste und die ...