Die Live-Cam Show 02.1
Datum: 21.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
oder wie ich mich in meinen Sohn verliebte
Es ist ein ungewöhnlich warmer Tag für Mitte Mai. Ein vorwitziger Sonnenstrahl kitzelt mich an meiner Nase. Leises Zwitschern der Vögel, draußen vor dem Fenster, lassen mich langsam aus meinem Dämmerschlaf erwachen. Ich bin gerade die glücklichste Frau auf Erden, so zu mindesten fühl ich mich. Rechts neben mir schlummert in meinem Arm mein Sohn Dennis. Sanft kuschelt er sich an mich heran. Es ist schön, seine Wärme, seine Nähe so spüren zu können. Ein Knie hat er über mich geschlungen und eine Hand liegt auf meiner nackten Brust. Noch träumt er vor sich hin. Ein sanftes Schnarchen begleitet ihm im Schlaf. Zärtlich streichle ich über seine Haare, über seinen Nacken. Er muss fertig sein nach der letzten Nacht, einer wilden, versauten, tabulosen Nacht. Wir haben gebührlich in meinen 50. Geburtstag hineingefeiert. Ja ich bin heute 50 geworden und das beste Geburtstagsgeschenkt, was ich mir denken konnte, liegt jetzt hier in meinen Armen.
Ich liebe ihn, so wie ich noch nie vorher jemanden geliebt habe. Ich liebe meinen eigenen Sohn, nicht wie eine Mutter, das auch, ich liebe ihn als Mann. Schon allein der Gedanke daran war vor 4 Jahren noch nicht denkbar gewesen. Links neben mir regt sich etwas. Leicht neige ich meinen Kopf hinüber. Mit ihrem Rücken zu mir, liegt, wie ein Baby zusammengerollt Tanja. Sie ist Dennis Freundin für die Allgemeinheit da draußen, für uns beide ist sie das heiße, geile Sexobjekt, welches uns unser Leben ...
... versüßt. Ja, auch sie liebe ich, seit einem halben Jahr können wir beide nicht mehr die Finger von ihr lassen. Was wünschte man sich als Frau in den 50ern mehr, als so geliebt und gevögelt zu werden.
Meine Gedanken beginnen zu fliegen und ich frage mich, ob ich solches Glück auch verdient hätte. All das war vor ein paar Jahren noch nicht erkennbar, ja noch nicht einmal in meiner Fantasie und in meinen Gedanken sichtbar gewesen. Damals kannten mich alle noch unter meinem richtigen Namen, Doris. Heute bin ich nur noch die geile Bitch Lisa. Ab und zu mal nennt mich Dennis noch so, es rutscht ihm einfach heraus, doch das wird immer weniger. Vielleicht irgendwann einmal werde ich mich wieder mit Doris anfreunden. Im hier und jetzt bin ich nur noch Lisa, das verdorbene, schweinige Luder, dass mit ihrem Sohn fickt. Ich bin glücklich und froh darüber, dass es so gekommen ist. Vor mich hin sinnierend, bin ich plötzlich wieder an dem Punkt angekommen, an dem alles begonnen hatte.
Das war vor genau 4 Jahren gewesen, ich feierte meinen 46. Geburtstag. Es sollte ein besonderer Tag für mich werden. Ich hatte mir schon alles so schön ausgemalt, es mir gewünscht, es ersehnt. Ich wollte einen schönen Abend haben, mit allem Drum und Dran, schönes romantisches Essen und mein damaliger Mann Peter sollte mich wieder mal so richtig durchnehmen, mich zur Besinnungslosigkeit ficken. Ja das hatte ich geplant, hatte schon alles vorbereitet gehabt. Dennis, mein Sohn war außer Haus. Ich hatte mir ...