Die Live-Cam Show 02.1
Datum: 21.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... verwenden können. Er war halt nur ein beschissener, kleiner Scheißkerl ohne herausragende Geheimnisse. Ich schnappte mir noch eine Flasche Wein und verzog mich ins Schlafzimmer. Frustriert zog ich mir noch einen Porno rein und brachte mir halbwegs etwas Entspannung, glücklicher oder zufriedener war ich danach nicht.
Erst am nächsten Tag kam er dann und hatte zu seiner Verteidigung einen Strauß Blumen von der Tanke mitgebracht gehabt. Wenigstens daran hatte er noch gedacht, besser machte er es dadurch nicht. Naja und Sex, den gab es natürlich auch nicht. Ich spielte ganz ernsthaft mit dem Gedanken, mich von ihm scheiden zu lassen. Aber das verwarf ich aus rationalen Gründen gleich wieder. Er war der Mann, der das Geld nach Hause brachte und ich saß einsam und verlassen zu Hause und hatte nichts. Einzig Dennis war mein Lichtblick in diesen Zeiten, doch geben konnte er mir nicht das, was mir Peter verweigerte. Ich war Gefangene meines eigenen Lebens und hatte keine Ahnung, wie sich das ändern ließ.
Nach und nach kreisten meine Gedanken darum, wie ich mir ein paar Euros so nebenbei verdienen konnte. Ich brauchte Geld, Geld um von dem Scheißkerl, der mein Mann war, wegzukommen. Immer wieder kreisten meine Gedanken dabei um dieses Live-CAM Portal. All diese unbedarften Schnepfen dort, das war doch nichts Richtiges. Ich war von mir so überzeugt, dass ich das wesentlich besser machen könnte. Der Entschluss war schnell gefasst, ich wollte in das Live-Cam Business einsteigen. ...
... Also begann ich zu recherchieren. Wenn ich schon etwas angehe, dann nicht einfach drauf los, sondern mit ein wenig Planung. Von Peter besorgte ich mir nochmal den Zugang, das hatte ich doch glatt vergessen gehabt, den sofort aufzuschreiben. Einige Wochen lang schaute ich mir an, was die da so trieben. Im Grunde war das doch oft nur, man saß vor einer Web-Cam, zog sich nach und nach aus und dann befummelte man sich. Mehr passierte nicht. Aber offensichtlich turnte das Männer an. Nur ab und zu kam es zu härterem, richtigen Sex. Bei einigen Damen hatte ich mir die Mühe gemacht gehabt, mitzuschreiben, was da über die virtuelle Theke ging, am Ende war da bei vielen ein beträchtliches Sümmchen zusammengekommen. Es stand also fest, ich musste das jetzt durchziehen. Einzig die Frage, die noch blieb, war das wie.
Einen Laptop hatte ich ja schon, der hatte zwar eine Kamera dran, aber die würde sicher nicht genügen. Also brauchte ich eine ordentliche Web-Cam. Die war schnell online besorgt und wurde prompt nach Hause geliefert. In der Zwischenzeit suchte ich nach einem passenden Portal. Bei dem mein Ex angemeldet war, wollte ich es nicht versuchen, die Entdeckung wäre sicher unvermeidbar gewesen. Doch auch dieses Problem fand schnell eine Lösung. Auf einer jungen, deutschen Seite wollte ich meine Arbeit aufnehmen. Hier musste man zwar monatlich bezahlen, aber das fand und finde ich fair, das hält sicher ein paar dunklere Gestalten draußen. Außerdem gefiel mir das Entlohnungssystem recht ...