1. Die Live-Cam Show 02.1


    Datum: 21.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hinter mich, legte sein Gesicht auf meine Schulter. Irgendwas war anders, war anders mit ihm, war anders mit mir. Ich blickte durch die Kamera in seine Augen, in etwas, was mir sehr vertraut vorkam. Auch verhielt er sich nicht so, wie die anderen Kerle vor ihm. Zärtlich umfasste er mich, legte seine Finger auf meine Titten, spielte mit meinen erregten Warzen. In meinem Bauch fing es an zu kribbeln. Ich wurde nervös, heiß, aufgeregt, erregt, wie nie zuvor. Ich schmolz in seinen Händen hin wie Wachs, das war vorher so nie passiert. Wieso reagiere ich auf ihn so? Mit seinen Fingern glitt er über meine Haut, an jeder Stelle die sie verließen, blieb eine erregte Spur zurück. Nicht erst, als sie ihren Weg hin zu 0meinem Schoß fanden, war mir klar, dass ich ihn haben, dass er mich ficken sollte, wie keiner vor ihm.
    
    Lisa„Fick mich, komm fick mich, jetzt, jetzt sofort!"
    
    , hauchte ich ihm entgegen.
    
    Langsam kam er um mich herum. Konnte er nicht schneller machen? Ich verzehrte mich nach ihm. Meinen feuchten, willigen, heißen Schoß drehte ich in seine Richtung, es sollte einfach schneller gehen. Doch er hatte anderes vor, spielte mit meiner Liebesperle, die ich ihm präsentierte, fuhr durch meine Scham. Alles war auf einmal so intensiv, er war mir so nah. Er war kein einfaches Sexobjekt mehr. Mit seiner Speerspitze rieb er an meiner Vulva, schob meine Scham auseinander, stieß aber nicht zu. Wieso fickte er mich nicht?
    
    Lisa„Mach schon, ich brauch dich jetzt!"
    
    Mit einem Ruck ...
    ... war er in mir, so hart, so zart und er begann mich zu ficken. An den Hüften zog er mich auf sich, drang tief in mich und meinen Muttermund ein. Vor Erregung begann ich mit meinen Titten zu spielen. Mit jeder Faser genoss ich es, mit jedem Stoß wollte ich mehr von ihm. Mir war vollkommen egal, ob und wer uns dort zuschaute, nur noch er war wichtig, kein Stream, kein User. Es war verrückt gewesen. Kurz bevor es bei mir soweit war, entzog er sich mir. Offensichtlich wusste er, wie es bei mir zuging. In mir kommen, war ein absolutes Tabu gewesen. Nur beim ersten Mal war es je passiert. Erstens, wollte ich diese Grenze nicht mehr überschreiten und zweitens, sahen meine Users es gern, wenn meine männliche Staffage kam, wenn sie all ihren Saft auf mir verteilten. Doch bei ihm hätte ich es zugelassen, er hätte in mich reinspritzen dürfen. Voller Lust spielte ich an mir und in meinem Schoß, brachte mir die Linderung, die ich ersehnte. Gewaltig erbebte es in mir, ein, zweimal, dreimal ließ ich mich kommen. Währenddessen spritze er mir seinen heißen Saft über meinen Bauch, über meine Titten, in mein Gesicht. Voller Genuss nahm ich mit einem Finger seine Sahne auf und kostete sie, nichts Schöneres hatte ich vorher je gekostet gehabt. In meinem Kopf kreiselte es, musste es verarbeite, musste verarbeiten, was mit mir gerade geschehen war.
    
    Nach Atem ringend, lag ich fast vor ihm. Er sah mich an. Er sah mich so liebevoll an, dass es mir bis ins Herz ging. Verwirrt richtete ich mich auf, ...
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