1. Die Live-Cam Show 02.1


    Datum: 21.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Für diese Nacht hatte ich mir etwas Besonderes für mich und meine Fans ausgedacht. Bis dahin hatte ich mich nur präsentiert, hier ein paar nackte Tatsachen, dort ein wenig streicheln, alles mehr oder minder harmloses Zeugs. So richtig geil geworden und gekommen war ich dabei nie. Angemacht hatte mich das schon, doch soweit ging ich da noch nicht. Besser gesagt, ich hatte es mich nicht getraut gehabt. Das alles war so ungewohnt gewesen. Mir sahen Leute zu, die ich nicht kannte und nicht sah, einzig ich selbst konnte mich betrachten. Die Gewissheit, dass ich beglotzt wurde, ließ bei mir kaum Stimmung aufkommen, besonders nicht im Schlafzimmer, dass mir doch das intimste war. Mit dem Kellerstudio wollte ich das ändern, da unten wollte ich voll und ganz Lisa sein, Doris blieb draußen.
    
    So verbrachte ich den Nachmittag in vorfreudiger Erwartung. Immer wieder checkte ich nervös alles. Wäre jemand da gewesen, dann hätte er mich für verrückt erklärt. Aber es war niemand da. Peter war nun ständig auf Montage, nur am Wochenende kam er. Mir war das Recht, so konnte ich es tun und lassen, wie ich es wollte. Nur wenn ich in den Keller ging, musste ich aufpassen, dass ich nicht zufällig Dennis über den Weg laufe. Endlich war es dann soweit, ich hatte mich schick für meine Kundschaft gemacht, die neuen Dessous angezogen und ich saß zum ersten Mal in meinem Studio auf dem Bürostuhl. Vor mir stand der Laptop, dahinter auf einem Stativ die Webcam. Das LED-Licht hatte ich auf ein helles Rot ...
    ... gestellt gehabt. Alles erstrahlte im verruchten Sexclub Schick.
    
    Nervös schaltete den Stream ein. Zum ersten Mal sah ich mich in diesem Raum sitzen. Das Bild, es sah gut aus. Ein wenig spielte ich noch mit dem Licht, dimmte es etwas, änderte den Farbton. Es sollte perfekt sein, dieser Abend sollte perfekt werden. Noch einmal richtete ich die Kamera und dann saß ich da und wartete. Schnell fanden sich ein gute Anzahl User ein, hauptsächlich Stammkundschaft, welche ich mir im Laufe der letzten Wochen aufgebaut hatte. Ich begann zu chatten, sie begannen zu chatten. Es gefiel mir, es schmeichelte mir, wie sie sich über die neue Location ausließen. Ich war stolz, stolz auf mich und das, was ich geschaffen hatte.
    
    Die Zeit verging schnell. Nach und nach fielen erst mein BH und dann das Höschen. Soweit war ich sonst auch immer gegangen. Zwischen durch musste ich immer wieder die Kamera neu positionieren. Auf dem Bett oben, war das alles einfacher gewesen. Hier musste man auf viel mehr achten. Rückte ich mit dem Stuhl zu nah an den Tisch, dann sah man von mir nix mehr, rückte ich von ihm weg, verschwand mein Kopf. Es war nicht einfach gewesen, mich passend in Szene zu setzen. Aber es machte Spaß, tierischsten Spaß. So langsam kam ich in Stimmung, streichelte mich selber, zwirbelte mir meine Nippel. Mit dem Gedanken an das neue Spielzeug waren die schon richtig hart geworden.
    
    Ich hatte es gar nicht gemerkt gehabt, wie ich meine Augen geschlossen hatte. Meine Finger begann mich ...
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