Die brave Ehefrau - Teil 03
Datum: 22.01.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... es ungewöhnlich, dass er ihre Scham bearbeitete ohne sie mit dem Penis zu penetrieren. Aber es war ihr an dem Punkt auch egal, sie wollte Erlösung und sie wollte sie jetzt. Sie hoffte dass sie ihn nicht darum anbetteln musste und gleichzeitig peitschte diese Vorstellung ihr kurz vor dem mentalen Orgasmus stehendes Hirn noch mehr an. So hörte sie sich quasi unbeteiligt dabei zu wie sie sagte, dass er es ihr machen sollte. Er bearbeitete sie noch heftiger, schien genau zu wissen, welche Nervenenden in ihrer Vagina welchen Druck und welche Berührung brauchten, die Spannung wurde unerträglich, ohne es zu merken drückte sie den Unterleib für „mehr" nach vorn, fragte sich sinnloserweise warum er nur ihre rechte Brust so göttlich erregte ohne zu merken, dass dafür wohl eine dritte Hand nötig gewesen wäre. Instinktiv packte sie sich selbst grob an der linken Brust, quetschte die Lust heraus und spürte dann wie sich ihr Inneres krampfartig und pulsierend zusammenzog. Sie hätte in dem Moment nicht gewusst, was der Begriff Orgasmus bedeutete, ihn auch als Akademikerin nicht buchstabieren können, sie explodierte einfach nur förmlich, hatte das Gefühl als würde ihre zuckende Gebärmutter aus ihrem Körper austreten wollen. Lange, für ihre Verhältnisse sehr lange, schoss Woge um Woge durch ihren Unterleib bis der Höhepunkt langsam abebbte, wodurch wieder Kapazitäten in ihrem überlasteten Kopf frei wurden für Fragen wie „Was tue ich hier?", „Warum will er denn keinen richtigen Sex mit mir?" ...
... und „war es das jetzt, was mache ich denn nun?".
Erstaunt nahm sie aus dem Nebel ihrer körperlichen Befriedigung auftauchend wahr, dass es das wohl noch nicht wahr, eine Erfahrung die sie beim ehelichen Sex eher selten hatte. Normalerweise kam sie mit ihrem Mann gemeinsam zum Orgasmus, er ergoss sich in sie und danach wurde so wundervoll gekuschelt. Dieser Mann wollte nicht kuscheln, er war noch nicht fertig mit ihr und allein der Gedanke peitschte das Erregungszentrum in ihrem Kopf wieder an, begleitet davon, dass er weiter, wenn auch etwas weniger heftig, ihre Spalte mit den Fingern bearbeitete. Sie ließ es willenlos zu, dass er das Shirt und die Reste des BHs entfernte, sie lag nun noch schutzloser vor ihm, der kurze Rock den sie immer noch an hatte hochgeschoben. Sie sträubte sich nicht als er sie zum Sitzen hochhob und sie fragte, ob sie nun auch seinen Schwanz wollte. Ja, das wollte sie, nun war es egal, jetzt sollte es das volle Programm sein. Auf seine Aufforderung öffnete sie seine Hose und zuckte zurück als der stahlharte Penis dieses fremden Mannes sie beinahe im Gesicht getroffen hätte. Er würde jetzt sicher wollen, dass sie ihn in den Mund nahm, seine Eichel war dick, glänzend, pulsierte. Sie wusste natürlich, dass Männer darauf stehen sich einen blasen zu lassen aber sie hatte dem nie etwas abgewinnen können, immerhin pinkelte der Mann auch mit dem Teil, sie fand es schlicht ein bisschen eklig. Und dieser fremde Mann... Die Erregung und die Abneigung dagegen ...