1. Die brave Ehefrau - Teil 03


    Datum: 22.01.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... kämpften in ihr, immerhin hatte sie an diesem Tag schon eine Menge Dinge getan die sie niemals für möglich gehalten hätte. Wenn er sie jetzt dazu aufforderte seinen Penis in dem Mund zu nehmen würde sie es tun, irgendwie hatte er sich das verdient.
    
    Aber er wollte scheinbar etwas anderes und die Erleichterung darüber schlug in eine neue Welle der Erregung um, als sie seinen harten Schaft an ihren Brüsten spürte, wie er mit der harten Eichel abwechselnd auf ihre pulsierenden Knospen schlug, was ihr wieder diese heißen Wellen der Anspannung durch den Schoß trieb. Wie im Traum folgte sie seinen Anweisungen und presste den pochenden Penis zwischen ihre Brüste, rieb ihn damit und genoss nicht nur dieses schmutzige, unartige Gefühl des „Er fickt meine Titten!" sondern die körperliche Ergänzung als er mit den Fingerspitzen begann ihre Nippel hart zu stimulieren. „Oh mein Gott", schoss es ihr durch den Kopf, „ich bin eine Nutte und eine läufige Hündin gleichzeitig, ich will diesen Schwanz in mir spüren, er soll mich ficken wie ich es niemals gespürt habe, er soll mich rammeln wie ein Stück Fleisch und wenn ich mich den Rest meines Lebens dafür schäme..."
    
    In diesem Moment ließ er, vielleicht gerade rechtzeitig, von ihren Brüsten ab. Sie war nicht sicher, ob man von der Stimulation der Brustwarzen einen Orgasmus bekommen konnte, aber es fühlte sich gerade so an. Später würde er sie mal feststellen lassen, dass das ging, aber an diesem Tag noch nicht.
    
    Er fragte sie, ob sie wisse ...
    ... was jetzt kommt und sie wollte nicht antworten, sprechen verbraucht Gehirnleistung und ihr Gehirn war damit ausgelastet diesen geilen Moment auszukosten. Sie wollte einfach nur, dass er es tut, ihren verheirateten Körper in Besitz nimmt und schändet. Sie tat, was sie mal in einem 70er-Jahre Tatort-Krimi gesehen hatte und woran sie sich, da war sie ja noch ein Kind, erinnerte. Nastassja Kinski hatte sich vor einem Mann auf den Rücken gelegt und einfach die Beine gespreizt. Schnitt, den Rest sollte sich der brave ARD-Zuschauer denken... Damals ein Skandal. Auf was für Gedanken man kommt wenn man voller Sexualhormone ist... Sie tat es genauso, legte sich auf die Liegefläche zurück und spreizte die Beine, fühlte sich dabei... ja wie eigentlich? Wie eine Hure die ihren Unterleib zur Benutzung feilbietet, schamlos, dreckig, benutzbar. Und sie erkannte, wie sehr sie das anmachte, im Kopf und von dort schoss es in ihre Genitalien. Sie bemerkte am Rande, dass er ein Kondom überzog, darüber hatten sie gesprochen, ja, und in einem gerade schwer zugänglichen Teil ihres Kopfes war sie ihm dankbar dafür, aber es wäre ihr jetzt egal gewesen, hinterher vielleicht nicht, in diesem Moment aber so etwas von egal, Hauptsache er steckt ihn jetzt endlich in ihren Körper, der fremde Mann dem das eigentlich nicht zustand. Sie wollte spüren, wie sich das anfühlt wenn man das erste mal „fremdgefickt" wird. Und sie wollte einfach nur gefickt werden, kein Beischlaf, kein „beiwohnen", keinen Coitus oder ...