1. Die brave Ehefrau - Teil 03


    Datum: 22.01.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... Fotos gesehen hatte, der ihr schonungslos beschrieben hatte, dass er bei dem Anblick seinen harten Schwanz massiert hatte, machte sie schuldbewusst, sie spürte Scham aber dies in einer Mischung mit Stolz und Erregung. Sie masturbiert normalerweise nicht beim Chatten (liebe Männer seid nicht enttäuscht, die wenigsten Frauen tun dies tatsächlich...) aber die Chats und die Gedanken was ich mit ihren Bildern getan hatte hatten sie schon mehrfach dazu gebracht sich danach auf ihr Bett zu legen und sich schnell und heftig zu befriedigen, auch das schilderte sie mir und machte mich damit ein weiteres Stückchen heißer auf sie.
    
    Der Tag des Treffens war von ihr gewählt, sie hatte frei genommen, ihr Mann war, wie so häufig, auf Geschäftsreise und der „Ausflug" in ein Shopping-Center war für ihre Umgebung nichts besonderes. Schon dass sie bewusst ein Szenario gewählt hatte das sie vor „Entdeckung" schützte erschreckte sie vor sich selbst, so verhielt sich doch nur eine Fremdgeherin. Und das war sie doch nicht, oder...? Sie war in ihrem Grunde immer noch die brave treue Ehefrau, Gattin, Chefin, selbstbewusst, eloquent und höflich, behütet aufgewachsen. Aber diese „dunkle", „schmutzige" Welt der Erotik, der Unmoral und des Pfeifens auf alle Konventionen hatte sie berührt, in ihrem inneren berührt und das ist durchaus nicht nur metaphorisch gemeint. Sie spürte Neugier auf mehr, auch wieviel in ihr steckte, wie weit sie gehen würde. Ihr Vorsatz war klar, sie würde den fremden Mann treffen ...
    ... mit dem sie so nette, aber auch so abgrundtief schmutzige Gespräche im Chat geführt hatte, der ihr Dinge zeigte, die sie bislang so gar nicht kannte und die sie nur in Teilen verstand. Diese „Welt" war so weit entfernt von allem was sie kannte und was ihr etwas bedeutete. Aber gerade das war der Reiz, der „Sog", der sie immer wieder dazu brachte heimlich den PC anzumachen und den Chat zu öffnen, darauf hoffend, seinen Nick zu sehen... Oder aber einfach nur die teils groben Anmachsprüche zu lesen, sich dabei schockieren zu lassen, Worte zu lesen deren Bedeutung sie teilweise nicht mal erahnte und die sie sich von ihrem Chatfreund erklären ließ, weil Google da ausnahmsweise mal nicht sehr hilfreich war.
    
    Für sie als Frau, vor allem als eher konservative, ist so ein Chat ein Abgrund wie Dantes Inferno aber auch genauso vielschichtig und sie ertappte sich mehr und mehr dabei, dass sie es genoss, Gefahr lief, danach süchtig zu werden. Und das wollte sie als sachliche, pragmatische Medizinerin nicht.
    
    Und jetzt war sie auf dem Weg zu einem „Date", einem „Sexdate" vielleicht sogar? In ihrer Vorstellungswelt war es das im Grunde schon, weil der Mann mit dem sie sich treffen würde schon so viele intimste Details aus ihr herausgefragt hatte, sogar schon ihren nackten Körper auf Bildern gesehen hatte. Hatte sie das wirklich getan? Wenn er die Bilder ins Internet stellen würde...? Ok, sie hatte ihr Gesicht unkenntlich gemacht aber ihr Mann, der diese Bilder seinerzeit gemacht hatte, ...
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