Die brave Ehefrau - Teil 03
Datum: 22.01.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... an diesem menschenleeren Felsstrand in Kroatien, der würde sie wohl sofort erkennen. Aber der war ja auch nicht auf schmutzigen Seiten unterwegs. Oder doch...? Zumindest hätte sie ja auch niemals angenommen, dass er seiner jungen Mitarbeiterin wie in einem billigen Porno auf dem Besprechungstisch sein Glied in die Spalte schieben würde bis es ihr und ihm kam...
So kreisten ihre Gedanken den ganzen Morgen des Tages, an dem sie das tun würde. Was eigentlich...? Sie wusste es nicht aber auch das erregte sie. Wie so häufig wenn ihr Mann auf Reisen war hatte sie sich nach dem Aufwachen Zeit im Bett gelassen, sich auf den Bauch gedreht und mit der ihr eigenen Technik, die sie „schnell und lecker" nannte, ihren Körper zielstrebig und schnell befriedigt. Das tat sie oft nach dem Aufwachen, auch manchmal abends zum Einschlafen. Die Technik hatte sie schon als junges Mädchen entwickelt als sie noch 75A trug wenn sie überhaupt einen BH anzog und sich ein Zimmer mit ihrer Schwester teilte. Schnelles „Anheizen" durch Stimulation ihrer Brustwarzen, dann auf den Bauch drehen, eine Hand, meist die linke, fest unter die Scham drücken, die zweite zwischen Brust und Bauch hin und her streichend, dabei immer wieder ihre rechte Brustwarze stimulierend. Dann die Muskeln anspannen, die im Unterleib, immer wieder bis dieses herrlich entspannende Zucken begann. Sie hatte gelernt dies nahezu geräuschlos zu tun, auch wenn sie sonst sehr gerne ihre Lust beim Sex auch akustisch rausließ. An diesem ...
... Morgen hatte sie dabei aber die Bilder vor Augen die sie dem fremden Mann geschickt hatte den sie heute treffen würde, was er ihr erzählt hatte was er damit getan hatte, wie er sie benutzte, schmutzig, beschämend, demütigend... Diese Gedanken im Kopf kreisend näherte sich der Orgasmus, heftiger als sonst und als sich die Anspannung löste stöhnte sie laut und ergänzte ihre Technik damit, dass sie, was sie sonst nicht für nötig hielt, zwei Finger in ihre Spalte rutschen ließ, die nass war, sehr nass...
Sie duschte nach diesem morgendlichen Intermezzo ausgiebig, betrachtete sich danach im Spiegel. Wie immer war sie eher unzufrieden. Ihr Bauch zeigte deutliche Spuren der beiden Schwangerschaften, ihre Oberschenkel waren zu dick, ihr Po eigentlich auch. Einem Impuls folgend bückte sie sich tief vor dem großen Spiegel, betrachtete durch ihre Beine das Bild das sie dabei abgab. Ihr breites Becken, die Wölbung des Gesäßes, sie zog die Backen sogar auseinander und sah ihre Vulva von hinten. Was wenn der fremde Mann sie so nehmen würde? Von hinten, a tergo, diesen Begriff kannte sie. Wenn er sie so wollte? Wenn er sie so zu sehen bekam. Mit ihrem Mann schlief sie normalerweise in der Missionarsstellung, schmiegte sich an ihn während er sich in sie schmiegte. Wie es wohl wäre so von hinten genommen zu werden, sich für ihn zu bücken wie eine Straßenhure...
Sie schüttelte den Gedanken ab und drehte sich zurück, betrachtete ihre Schambehaarung die recht ungebändigt war. Würde heute ein ...