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Die Hexe 6
Datum: 24.01.2022, Kategorien: BDSM
... Aufenthaltes bei Rüdiger mit Zins und Zinseszins zurückbezahlt haben würde. Dann war Rüdiger wieder verschwunden. Als er zurückkam, hatte er Hannah von dem ihr inzwischen verhassten Monohandschuh befreit. Während Hannah sich auf dem Boden hin- und her rollte und beinahe panisch versuchte wieder Leben in ihre taub gewordenen Arme zu schütteln, hatte Rüdiger verschiedene schwere Eisenteile In die Kammer geschleppt. „Sklavin! Weißt du was das ist?“, hatte er noch immer außer Atem gefragt „Nein Herr!“, hatte Hannah mit dem Blick auf die vielen Eisenteile ehrlich geantwortet. „Dies ist dein neuer Käfig!“, er hatte eine Bauanleitung auf den Boden fallen lassen, ihr Werkzeug hingestellt und sie eingeschlossen. Immerhin hatte er ihr das Licht angelassen. So hatte sich Hannah daran gemacht ihren eigenen Käfig zusammen zu stellen. Die Ironie sich ihren eigenen Käfig zusammenzubauen entging Hannah keineswegs. Hastig hatte sie den Gedanken beiseitegeschoben und sich mit der ihr eigenen Zielstrebigkeit an ihre Arbeit gemacht. Mühsam schraubte sie Gitterstäbe in Eisenrahmen, setzte Scharniere in die Tür. Prüfte ob das Schloss richtig saß. Dann hatte sie die sechs Seiten zu einem richtigen Käfig zusammengeschraubt. Als Rüdiger zurückkam, war sie fertig gewesen. Rüdiger schien durch ihre Leistung ehrlich beeindruckt. Kurz prüfte er die gute Ausführung Hannahs Käfigs. Als er zufrieden war, hatte er sie mit nach oben genommen. Hannah hatte sich gefreut, dass sie die letzten ...
... Lichtstrahlen des Abends erhaschen durfte. An jenem Tag hatte Rüdiger sie in die Welt der Klammern und Klemmen eingeführt. Er hatte ihr Nippelklemmen aus Bambus auf ihre Brustwarzen gesetzt und diese fest angezogen. Als Rüdiger zufrieden gewesen war mit dem Grad ihrer Schmerzen hatte er sie im Gemeinsamen Ehebett so richtig durchgefickt und auch Hannah einen Orgasmus gegönnt. Dann hatte er sie in ihren Käfig im Keller gesteckt. Die folgenden Tage verbrachte Hannah entweder schlafend oder dösend in ihrem Käfig, oder hing in Handschellen auf Zehenspitzen an einem der Stützpfeiler im Keller und wurde von Rüdiger mit einer strengen Peitsche gezüchtigt, oder stand stundenlang in Rüdigers Spezialität, dem Strappado oder wurde von Rüdiger mit dem Rohrstock erzogen oder gab sich Rüdigers sexuellen Gelüsten hin. Nach etwa 10 Tagen hatte Hannah jeden Gedanken an ein anderes Leben als eines zu Rüdigers Füßen aufgegeben und war in ihrer Rolle als Rüdigers höriger Sklavin aufgegangen. Inzwischen verspürte Hannah selbst eine perverse Art von Stolz über ihren Status als Sklavin. Dann kam der Abend an dem sich alles verändern sollte. Hannah hatte in ihrem Käfig gedöst, als sie die Stimme ihres Herrn hörte. Sie vermutete, dass er sich auf der Kellertreppe befand. „Kommt mit! Ich zeig euch was!“, hatte er gerufen. Sofort war Hannah hellwach gewesen. Wem wollte er es zeigen? Dann war auch schon der Eingang aufgegangen. „Nicht!“, hörte er eine ältere Frauenstimme klagend rufen. Dann war das Licht ...