-
Die Hexe 6
Datum: 24.01.2022, Kategorien: BDSM
... Zentimeter vor sich auftauchen sah. Törichtes Mädchen! Maggie holte eine kleine Fotokamera aus ihrer Tasche und fotografierte Ernestines tränenüberströmtes Gesicht mit der goldenen Hexen-Plakette in Nahaufnahme. Das Blitzlicht schockte Ernestine so sehr, dass sie schlagartig aufhörte zu weinen und erschreckt die Augen weitete. Maggie konnte nicht anders, als gleich wieder den Auslöser zu betätigen. Das Bild Ernestines schreckgeweiteten, geröteten Augen mit dem breiten Ringknebel in ihrem Mund und dem Speichelfaden über ihrem Kinn war zu gut, um es liegen zu lassen. Maggie machte noch ein Dutzend weitere Aufnahmen von Ernestine. „Damit wir uns auch später noch an diesen goldenen Moment erinnern können!“, sagte Maggie fröhlich. Nun wurde es Zeit für Maggies nächsten Schritt in ihren Plänen für die gute Ernestine. Langsam drehte sie Hannah um 90 Grad, sodass sie mit dem Gesicht zu Ernestine stand. Dann ging sie zu Ernestine und drehte sie so, dass sich die beiden gemarterten Mädchen direkt gegenüber standen. Ernestine sollte sich selbst und ihrer Zukunft ins Auge sehen. Hannah, die bereits in einen traumschlafähnlichen Zustand entglitten war, öffnete die Augen und sah das leidende Mädchen aus dichtester Nähe. Ein Bild schoss ihr in den Kopf. Es war vom Tage als Hannahs infernalisch 19 guten Tage zu Ende gegangen waren, weil sie Auge und Auge Strappado mit der falschen Frau gestanden hatte. Hannah dachte an die 19 Tage und glitt langsam wieder weg, während sich Maggie sich ...
... mit Feuereifer der armen Ernestine zuwandte. Hannah hatte sofort gewusst, dass etwas nicht stimmte. Sie war ein böses Mädchen, aber kein dummes Mädchen! Das Rüdiger sie an jenem Abend im Monohandschuh gefesselt zurückließ, ging ja vielleicht noch an! Doch als er später, wie sie an seinem veränderten Aussehen vermutete, lediglich zwei große Näpfe mit Brei und Wasser brachte und keine Anstalten machte sie freizulassen, wusste sie, dass etwas ganz und gar nicht stimmte. Rüdiger hatte sich daran ergötzt dass sie wegen ihrer gefesselten Hände ihr Essen direkt aus dem Napf zu sich nehmen musste. Als sie ihre Mahlzeit beendet hatte und ihr Gesicht mit Breiresten bedeckt war, hatte sie vorsichtig das Thema ihrer Freilassung anzuschneiden versucht. Er hatte sie geohrfeigt und gesagt, dass eine Sklavin nur sprach, wenn sie gefragt wurde. Dann war er sanft geworden. Er hatte ihr ruhig erklärt, was es bedeutete sich ihm als Sklavin hinzugeben. Sie hatte sich aus freiem Willen hingegeben. Jetzt war sie sein Eigentum. Er hatte ihr versprochen sie freizulassen, wenn er sie ausreichend erzogen hatte und er sicher war, dass sie dazu bereit war ohne seine Führung, von sich aus das Leben seiner Sklavin zu leben. Das hatte Hannah eingeleuchtet. Erst gestern hatte sie für sich beschlossen ihre Schuld zu sühnen, indem sie ihre Selbstständigkeit und Freiheit aufgab und sich unterhalb des Menschenstandes erniedrigen ließ. Sie hatte eingewilligt weiter zu bleiben dass sie ihre Schuld am Ende ihres ...