Dadys Bauernhaus
Datum: 27.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Wäschefetisch? Ein Wäschefetisch kann es nicht sein. Darf es nicht sein. Ich will es so. Er soll sich einen auf mich runterholen. Der Gedanke macht mich stolz und geil gleichzeitig. Vielleicht steht er ja doch heimlich auf seine kleine Tochter. Ich muss dem nachgehen.
Gut gelaunt erledige ich noch etwas Hausarbeit und träume dabei von meinem Vater, wie er seinen Riemen in meinem Höschen erleichtert. Es kribbelt dabei in meinem Schoß. Mit feuchter Pflaume schiebt sich der Staubsauger ganz anders durch die Wohnung. Am liebsten würde ich mir mit dem Staubsaugerschlauch an der Perle saugen. Oh no. So versaute Gedanken hatte ich früher nie.
Langsam komme ich mit meinen Gedanken wieder in die normale Welt zurück. Auch wenn ich gerne eine Erlösung hätte, so hat sich mein Puls doch mittlerweile wieder erholt. Gleich wird Dad vom Einkaufen zurück sein. Schnell gehe ich noch einmal in meine Wohnung und ziehe mir einen trockenen Slip an. Natürlich einen Roten, so wie der in der Wäsche.
Nachdem die Einkäufe verstaut sind, arbeiten wir beide noch ein wenig im Garten. Das Blumenbett vor der Terrasse am Wintergarten steht heute auf dem Plan. Ich ertappe mich dabei, mich immer so zu bücken, daß Paps in meinen Ausschnitt schauen kann. Böses Mädchen.
„So, genug gearbeitet für heute. Ich werfe den Grill an und dann gehen wir zum Wochenende über. Willst Du vor dem Essen auch noch duschen, Kleines?"
Papa läutet den Feierband und das Wochenende ein. Mir langt es aber auch und ich ...
... freue mich auf den lauen Abend mit ihm.
„Gehen wir zusammen in der Scheune duschen oder willst Du das in deiner Wohnung erledigen?" Oh Mann, was reitet mich jetzt schon wieder. Wir haben, außer beim Saunieren, noch nie zusammen geduscht.
„Ach lass mal stecken. Bevor Du wieder laut quiekst oder mich dauernd nass spritzt dusche ich lieber allein."
„Och schade. Ich dusche doch so gerne mit viel geplansche. Na gut. Während ich dann den Salat vorbereite, hängst Du dafür die Wäsche auf. OK?"
Ich kann nicht anders. Unter der Dusche richte ich den harten Wasserstrahl direkt auf meine Klit. Ich reibe mir meine Pflaume und schaffe mir so, unter dem erfrischenden Nass, die dringend erforderliche Erleichterung. So aufgegeilt, wie ich eben noch war, ich hätte für nichts garantieren können. Am Ende wäre ich vielleicht noch über Paps hergefallen und hätte ihn vernascht.
Durch die Fingerspiele habe ich etwas länger im Bad gebraucht. Als ich herunterkomme ist Papa schon fast fertig mit der Wäsche.
„Na mein Engel. Hast wohl länger unter der Dusche gebraucht. Ist jetzt alles schön frisch? Die Wäsche ist gleich fertig. Wenn Du den Salat hast, können wir gleich mit den Steaks anfangen."
Ob er etwas ahnt. Mein Kopf ist leicht rot geworden, zumindest spüre ich das so. Ich will auch lieber nicht darauf eingehen. Ist mir ein wenig peinlich.
„Oh Mann Paps, die Steaks waren mal wieder ein Traum. Dazu das kühle Bier. Jetzt hat das Wochenende richtig gestartet. Mit Dir zusammen wird ...