1. Dadys Bauernhaus


    Datum: 27.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    Aus meiner Idee von Tochter und Vater ist ein wenig mehr geworden. Viel mehr als gedacht. Also nehmt Euch viel viel Zeit und genießt.
    
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    Hi, ich bin Anna und ich will Euch ein wenig mit in mein Leben nehmen. Vor zehn Jahren, da war ich 17 hat sich mein Vater von meiner Mutter getrennt. Zu dem Zeitpunkt hat sie ihn, schon mehrere Jahre ständig betrogen. Ich wollte es damals nicht wahrhaben, aber sie hatte oft sogar zwei Kerle nebenbei am Wickel.
    
    Unerfahren, wie ich war, bin ich trotzdem bei meiner Mutter wohnen geblieben. Immerhin stand das Abi vor der Tür und ich wollte nicht mit meinem Vater in eine andere Stadt ziehen. Auch während meiner Ausbildung blieb ich zuhause wohnen und bekam so den ein oder anderen Lover mit. Im Nachhinein war das schon eher abschreckend. Mit meiner kleinen Ausbildungsvergütung blieb mir aber erst mal nichts anderes übrig.
    
    Nach der Lehre hab ich dann angefangen zu studieren. Dank Bafög und der Hilfe meines Vaters konnte ich mir eine Bude im Studentenwohnheim weit weg von Zuhause leisten. Ohne die nervigen Lover meiner Mutter blühte ich richtig auf. Ich konnte es mir sogar einrichten, zweimal im Monat meinen Vater zu besuchen. Mit der Bahn war ich in zwei Stunden dort und die Wochenenden waren immer schön. Wäre ich doch nur früher schon öfter zu ihm gefahren.
    
    Nach dem Studium bin ich dann in die Kreisstadt, in der Nähe von meinem Vater gezogen. In einem WG-Zimmer wohnend, habe ich dort ...
    ... meinen ersten festen Job angefangen. Durch die Nähe konnte ich Dad noch öfter besuchen. Wir beide genossen die Zeit immer sehr.
    
    Den Kontakt zu meiner Mutter habe ich ziemlich runtergefahren. Mit ihrer Art des Lebens komme ich nicht zurecht. Da meine Eltern beide ordentliche Jobs haben, war die Sache mit der Scheidung damals schnell erledigt. Dad muss mittlerweile nicht mal mehr Unterhalt zahlen.
    
    Vor einem Jahr hat mein Vater eine Erbschaft gemacht. Ganz unerwartet kam er so zu einem alten Bauernhaus hier in der Nähe. Nichts Tolles, aber immerhin ein Haus mit etwas Land drumherum. Das Haus liegt etwas abseits neben einer kleinen Ortschaft zwischen unseren Wohnorten.
    
    Zuerst wollte er das Haus verkaufen. Meine Idee, es in ein Haus für zwei Generationen zu teilen und uns beiden je eine Wohnung darin einzurichten brachte ihn ins Nachdenken. Mein Vorschlag Hühner zu halten und sich vielleicht noch andere Tiere zu halten verschärften so sein Denken.
    
    Seit einem halben Jahr wohnen wir jetzt in unserer kleinen Oase. Die Hühner fehlen zwar noch, aber ansonsten haben wir es uns sehr schön eingerichtet.
    
    Jeder von uns hat seine eigene, komplette, kleine Wohnung. Da wir aber so viel Zeit miteinander verbringen, haben wir uns einige Räume zur gemeinsamen Nutzung ausgebaut. Wir haben eine große Wohnküche mit Wintergarten und Terrasse davor. Im ehemaligen Schuppen haben wir uns eine Saunalandschaft mit Ruhebereich und großer Dusche eingerichtet. Ein kleiner Whirlpool steht noch ...
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