Dadys Bauernhaus
Datum: 27.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ab. Ich decke in der Zeit den Tisch fertig."
Während ich Dad im Hintergrund räumen höre, konzentriere ich mich auf die Saftpresse. So sprachlos war ich schon lange nicht mehr. Ich muss mich dringend in den Griff bekommen, ansonsten scheitert alles schon beim Frühstück. Mist!
Das erst Glas Saft ist gepresst. Ich werde ruhiger. „Ich freu mich, Dad!" Wenigstens kommen wieder Töne raus. Oh Mann.....
Ich drücke gerade eine Orange auf die elektrische Saftpresse, als ich eine Berührung von hinten wahrnehme. Dad drückt seinen nackten Körper von hinten an mich ran. Ich kann seinen Penis an meinem Hintern spüren. Ich erstarre.
Paps schiebt seine Hände unter meinen Armen hindurch und legt seine Hände auf meine Brüste. „Nur die Orange auspressen. Die kleinen Apfelsinen hier bleiben, wo sie sind. Die gehören nicht in den Saft."
Völlig perplex lasse ich die Orange von der Presse fallen. Ich bin unfähig mich zu bewegen oder zu sprechen. So schnell er hinter mir war, so schnell ist Dad auch wieder weg. Was war das? Mir wird heiß und kalt zugleich. Ich bin starr wie eine Salzsäule.
„Kommst Du dann Prinzessin. Ich habe jetzt echt Hunger."
Mit zittrigen Beinen bringe ich den Saft mit auf die Terrasse und setze mich an den Tisch.
„Du hast recht, Kleines. Wir sollten uns einfach nicht so anstellen. Ist doch alles ganz natürlich. Warum also nicht öfter mal einfach nackt sein. Mich stört es nicht. Falls Du lieber wieder angezogen sein willst, ist das für mich aber auch ...
... in Ordnung."
„Nein, nein, Papa! Ich freue mich ja darüber. Nur gestern Abend warst Du so abweisend und jetzt drehst Du so auf. Du hast mich überrumpelt. Das ist einfach fast schon zu viel. Ich will es aber auch und werde sicher gleich wieder die liebe kleine Prinzessin sein."
Warum ist er mir eben an die Möpse gegangen? Warum hat er sein Teil an meinem Arsch gerieben? Jetzt tut er so, als geht es nur einfach um textilfrei. Ich verstehe es nicht. Egal, er hat mich berührt. Das ist es was ich mir wünsche. In meinen Träumen treiben wir es zusammen. Jetzt, in Echt, wirft mich die Berührung seines Riemens aus der Bahn. Ich bin total durcheinander. Will er mich mit seinen übertriebenen Aktionen zurück auf den Boden der Tatsachen holen und mir zeigen, daß wir nur Vater und Tochter sind?
„OK, Dad. Was steht heute auf dem Plan? Was machen wir? Unkraut und Rasenmähen?"
„Das wäre zwar auch wichtig, ich habe mir aber etwas anderes überlegt. Die eine Wand hinten am Schuppen, die muss noch gestrichen werden. Ich habe daher die Woche schon Farbe mitgebracht. Mit dem kleinen Gerüst sollten wir das heute Vormittag auf die Reihe bekommen. Jetzt genießen wir aber erst mal das Frühstück. Der Saft, der ist übrigens besonders lecker. Ich liebe es frisch gepresst."
Das war eine Anspielung auf meine kleinen Apfelsinenbrüste. Hundert Prozent! Ich lasse mir nichts anmerken.
„Alles klar. Du bist der Mann im Haus und somit der Chef. Erstmal fertig frühstücken und dann rann an die ...