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Dadys Bauernhaus
Datum: 27.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu
... gewähren. „Komm, lass uns reingehen. Wir gehen hoch in mein Bad und trocknen uns ab. Nicht das sich eine von uns doch erkältet. Dann wäre unser schönes Wochenende ruiniert." Ich löse mich aus Idas Armen und ziehe sie, an den Händen, hinter mir ins Haus. Die Gläser lassen wir einfach im Garten stehen, nur die Balkontür mache ich noch schnell zu. Auf dem Weg nach oben gickeln und lachen wir wieder wie die Hühner. Im Bad gebe ich Ida ein großes Badehandtuch und nehme mir auch eins. Wir trocknen uns ordentlich ab und rubbeln unsere Haare trocken. Auch hier albern wir wieder rum. Ida geht ins Schlafzimmer und taucht unter die Bettdecke. „Komm her. Ich möchte von Dir gewärmt werden. Ich möchte Deine Nähe und Dich spüren." Whow, Ida scheint mehr zu wollen. Sollte sich mein Wunsch erfüllen und wir uns zärtlich nähern? Noch nie hatte ich etwas mit einer Frau. Durch Dad bin ich mehr als sexuell befriedigt. Trotzdem geistert der Gedanke, an intime Versuche mit einer Frau, in meinem Kopf herum. „Als gute Gastgeberin kann ich Dich ja wohl nicht frieren lassen. Da müßen wir Abhilfe schaffen." Ich klettere zu Ida unter die Decke. Ihre Füße schauen raus, dafür ist der Kopf unter der Decke verschwunden. Ich taste mich vor und positioniere mich genau vor dem wundervollen nackten Körper meiner Kollegin. Ich lege meine Hand auf Ihre Hüfte. Unsere Gesichter sind nur wenige Millimeter voneinander entfernt. Ich kann ihren Atem spüren. Mein Körper zittert leicht. Es ist ...
... allerdings nicht vor Kälte, dafür ist es viel zu warm. Ich zittere vor Erregung. Soll ich meinen Kopf vorschieben und meine Lippen auf ihre Lippen pressen? Ida schiebt ihre Hand auf meinen Rücken und fängt an, mich zärtlich zu streicheln. Ich quittiere es mit einem leichten Brummen. Ich will aber mehr. Ich will diese Frau. Ich will sie ganz. Ganz vorsichtig nähere ich meinen Kopf an. Ich spüre Idas Atem immer näher. Ein Blitz durchzuckt mich. Ich berühre ihren Mund. Zart, ganz zart bewegen sich unsere Lippen aufeinander. Wir sind vorsichtig, so als hätten wir Angst etwas zu zerbrechen. Dabei wollen wir es doch offensichtlich beide. Zärtlich spielen unsere Münder miteinander. Unsere Lippen genießen den Kontakt. Auch Ida brummt mittlerweile zufrieden. Immer wieder bewegen sich unsere Lippen aufeinander. Ida schmeckt so gut. Nach der Dusche im Regen riecht sie so natürlich. Einfach nur der Geruch einer Frau. Einer erregten Frau. Meine Gespielin traut sich zuerst. Ihre Zunge bittet um Einlass. Ihre Spitze schiebt sich zwischen meine Lippen und versucht einzudringen. Nur zu gerne öffne ich meinen Mund, für diesen nächsten Schritt. Jetzt spielen unsere Zungen schon eine ganze Zeit miteinander. Zuerst war Ida in meinem Mund, jetzt bin ich bei ihr eingetaucht. Es ist so herrlich anders, eine Frau zu küssen. Dads Zungenküsse stecken voller Liebe. Hier kommt noch das verruchte hinzu. Eine Frau so innig zu küssen ist noch ein Schritt mehr. Es ist so versaut und geil. Ich genieße es in ...