Dadys Bauernhaus
Datum: 27.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ruht ein wenig und ihr könnt hier noch rumalbern. Ich mach die Augen zu und genieße die Ruhe nebenan."
Mit einem Lächeln zieht Papa sich zurück und läßt mich, mit meiner Freundin, allein in der Dusche zurück. Ida schaut mich fragend an.
Ich nehme sie in den Arm und schiebe meine Zunge zwischen ihre Lippen. Bereitwillig öffnet sie ihre Lippen und unsere Zungen spielen miteinander. Ich spüre, wie Ida erleichtert meine Zärtlichkeiten genießt. Zärtlich schiebe ich meine Hand auf ihren Venushügel und massiere liebevoll ihre Weiblichkeit.
Ida schnurrt wie ein Kätzchen. Mein Mittelfinger findet den Weg in ihre nasse Pflaume. Mit hohem Tempo ficke ich ihre Möse und reibe, bei jeder Bewegung, mit der Handfläche am Kitzler.
„So mein Schatz." Ich habe mich von Ida gelöst. „Ich habe jetzt etwas ganz Besonderes vor. Du folgst mir und machst einfach was ich Dir sage. Also nicht sage, sondern zeige. Befolge einfach meine Anweisungen. Ich liebe Dich und das zeige ich Dir jetzt auf besondere Weise. Kein Kommentar und keine Widerworte. Verstanden?"
Ida schaut mich ein wenig verängstigt an, nickt aber. Mein Plan wird aufgehen, da bin ich mir sicher. Genüßlich lecke ich meinen Finger ab. Idas Pflaumensaft schmeckt herrlich.
Ich drücke Ida ihr Handtuch in die Hand und wickele mir mein Handtuch um die Hüfte, nachdem ich mir meine Haare ein wenig abgetrocknet habe. Ida folgt meinem Tun. Jetzt ziehe ich sie, an einer unsichtbaren Hand hinter mir in den Ruheraum. Mit dem Finger auf ...
... dem Mund bedeute ich ihr, leise zu sein.
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Papa liegt auf seiner Liege und hat tatsächlich die Augen geschlossen. Ich stelle Ida neben seine Liege und gehe selbst auf die andere Seite, neben Dads Liege. Ich ziehe mir mein Handtuch von der Hüfte und lege es vor mir auf den Boden. Mit einem Kopfnicken signalisiere ich meiner Freundin es mir gleich zu tun.
Ida schaut mich sehr verwundert an, läßt ihr Handtuch aber schließlich auch fallen. Ich knie mich neben die Liege und vordere Ida wortlos auf, es mir gleich zu tun. Ich zeige mit meinem Zeigefinger auf Papas Geschlechtsteil und mit dem Mittelfinger der anderen Hand, fahre ich mir in den Mund. Ich nicke ihr zu und signalisiere ihr so, was ich von ihr will.
Zärtlich lege ich meine Finger um die schlaffe Nudel und richte sie vorsichtig auf. Zum Glück hat Dad mich durchschaut und rührt sich nicht. Mit einem Wink fordere ich Ida auf, ihre Lippen um die Eichel zu legen.
Meine Freundin schaut mich sehr ungläubig an. Ich schaue sie, ein wenig mit verärgertem Blick, an und zeige noch einmal was ich von ihr verlange. Sie soll sich endlich den ersehnten Schwanz einverleiben. Zu oft hat sie es angedeutet. Jetzt darf sie ran.
Endlich nähern sich ihre Lippen dem Ziel. Sachte gibt Ida einen ersten zärtlichen Kuss auf die Spitze. Noch ist kaum Blut in den Schwellkörpern und ich muß das Teil stützen. Vorsichtig legt sie Ihre Lippen um die Eichel. Ein erstes Saugen am Kolben ist zu erkennen.
Nach den ...